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Die Büschelibirne im TV bekannt gemacht

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 Die Weinbäuerin Anni Simonet aus Môtier ist die diesjährige Preisträgerin der Bruderschaft der Büschelibirne. Die Vereinigung hat der Seebezirklerin kürzlich die Auszeichnung überreicht. Wie die Bruderschaft schreibt, erhält mit Simonet erstmals eine Frau die Auszeichnung. Sie würdige mit dem Preis Simonets Auftritt in der Fernsehsendung «Landfrauechuchi» des Schweizer Fernsehens im Jahr 2013. Sie baute, so die Laudatio, die AOP-geschützte Büschelibirne in ihren Hauptgang ein. Simonet kochte ein typisches Freiburger Menu aus Entenbrust, Kilbisenfsauce und Spätzli sowie Kürbismus.

«Während der Sendung zeigte die Kamera lange Büschelibirnen, die in einer Pfanne karamellisiert wurden», schreibt die Freiburger Bruderschaft. Während dieser Einstellung habe sich Simonet begeistert über die Eigenschaften der Büschelibirne geäussert. Zudem habe sie die Teller des Menüs damit dekoriert. So habe die gebürtige Aargauerin vor rund 600 000 Zuschauerinnen und Zuschauern der in der Deutschschweiz beliebten Fernsehsendung Werbung für die Büschelibirne gemacht. Die Sendung sei gar im deutschen Privatfernsehen wiederholt worden. Mit ihrem «eleganten und eindrücklichen Auftritt im Fernsehen hat Anni Simonet der Büschelibirne eine Plattform ermöglicht, die niemand erwartet hätte», so die Bruderschaft in ihrer Würdigung. So habe sie sich den Preis verdient.

Unter den bisherigen Trägern der Auszeichnung waren die Köche auch Nicolas und René Ducret vom Restaurant Ochsen in Düdingen, Pierrot Ayer vom Perolles in Freiburg und Alain Bächler vom Trois Tours in Bürglen. fca

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