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Die CSP sucht Partner

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Freiburg Einen Sitz mehr im Generalrat und den Sitz im Gemeinderat halten: Das sind die Ziele der Christlich-Sozialen Partei (CSP) der Stadt Freiburg. 2005 zog Madeleine Genoud-Page für die Partei in den Gemeinderat ein, und die Linke eroberte damit die Mehrheit in der Stadtregierung. «Diese Mehrheit wollen wir erhalten, zudem wollen wir eine linke Mehrheit im Parlament erringen.» Das sagte Parteisekretär und Generalrat Maurice Page an der Generalversammlung der CSP am Dienstaggabend in Freiburg.

Linke Plattform

Der CSP ist klar: Alleine kann sie den Gemeinderatssitz nicht halten. «Wir diskutieren zurzeit mit den anderen linken Parteien über eine mögliche Zusammenarbeit», sagte Parteipräsidentin Béatrice Ackermann-Clerc. Page ergänzte: «Wir wollen ein gemeinsames Programm mit einigen wichtigen Punkten aufstellen, hinter denen alle linken Parteien stehen können.»

Noch wurde niemand für die Gemeinderatswahl nominiert. Madeleine Genoud-Page denkt aber nichts ans Aufhören: «Ich stelle mich der Partei zur Verfügung», sagte die Gemeinderätin nach der Veranstaltung.

Lehrblätz Agglo

Genoud-Page sprach auch über die Agglomeration und die angestrebte Fusion zwischen Freiburg, Villars-sur-Glâne, Marly, Givisiez, Granges-Paccot und Corminboeuf. «Unsere bisherige Arbeit in der Agglomeration hat es den Gemeindevertretern erlaubt, sich gegenseitig kennenzulernen und Vorurteile abzubauen», sagte Genoud-Page. Damit werde nun die Vorbereitung der Fusion einfacher. «Wir versuchen, bei den Fusionsarbeiten den Rhythmus hochzuhalten, damit das Interesse der Bevölkerung daran nicht erlischt.» njb

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