In den FN vom Samstag war zu lesen, dass sich die CSP in den letzten Jahren weniger über Sitzgewinne freuen konnte, sondern vielmehr zu den Verlierern gehörte. Auch könnte der Rücktritt aller vier Sensler Syndics einen Machtverlust bedeuten. Diese Berichterstattung tönt nicht gerade gut für die CSP, und wohl keine Partei wünscht sich eine solche so kurz vor den Wahlen. Vor allem, wenn man die letzten Jahre vergebens auf positive Berichterstattungen gewartet hat, obwohl es dazu manches Mal die Gelegenheit gegeben hätte.
War Ihnen zum Beispiel bis heute bewusst, dass die CSP Sense vier Syndics stellte, die sich während Jahrzehnten in ihren Gemeinden mit grossem Engagement eingesetzt haben? Wussten Sie, dass sich täglich 24 Gemeinderätinnen und -räte und zehn Generalrätinnen und -räte der CSP Sense für unsere Gemeinden engagieren, und dies mit grossem Erfolg? Haben Sie einmal etwas darüber gelesen? Ich denke wohl eher nicht, wie dennauch. Anscheinend ist bezüglich der CSP eher Negativpresse lesenswert. Das finde ich sehr schade, und es verunglimpft den persönlichen Einsatz der CSP-Vertreterinnen und -Vertreter in Gemeinden und im Kanton, was diese nicht verdient haben! Auch schreibt die FN von einem allfälligen Machtverlust. Schade, wird erst jetzt bemerkt, dass die CSP im Sensebezirk mit ihren Vertretungen sehr aktiv und präsent ist! Mit Nachdruck weise ich darauf hin, dass die CSP Sense bei den letzten Kommunalwahlen zwei Sitze dazugewinnen konnte und bei den kantonalen Wahlen die beiden bestehenden Grossratsmandate ohne grosse Mühe verteidigen konnte. Über diese Erfolge wurde leider nie berichtet. Quo vadis–was zählt, ist die Arbeit zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger. Zudem ist die CSP nicht eine Partei, die in erster Linie Macht anstrebt. Sie übernimmt Verantwortung und steht für eine zukunftsgerichtete, verantwortungsvolle Politik ein!
