Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Die CVP St.Ursen will ihre vier Sitze verteidigen

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

 In den Gemeinderatswahlen vom 28. Februar will die CVP St. Ursen ihre vier Sitze verteidigen. Wie sie mitteilt, geht sie mit fünf Kandidierenden ins Rennen, darunter die drei bisherigen CVP-Gemeinderäte Corinne Waeber, kaufmännische Angestellte, Thomas Jungo, diplomierter Meisterlandwirt, und Pierre-André Jungo, Rechtsanwalt und Unternehmensjurist. Auf der Liste steht auch Albert Studer, Laufbahnberater. Er war 2011 als Grünliberaler angetreten, ist nun aber Mitglied der CVP St. Ursen. Fabienne Wegmann, PR-Fachfrau und Hausfrau, ergänzt die Fünferliste.

 Der bisherige Ammann Pierre-André Jungo hatte angekündigt, nicht mehr antreten zu wollen (die FN berichteten). Nach der Aufstellung von Albert Studer zum CVP-Oberamtskandidaten habe sich eine neue Ausgangslage ergeben, sagt er auf Anfrage. «Wenn Albert Studer gewählt wird, tritt er als Gemeinderat zurück. Dann hätte die Gemeinde vier Rücktritte zu verkraften.» Für einen Gemeinderat mit sieben Mitgliedern wäre dies in seinen Augen schwer zu bewältigen. «Ich habe es mir lange überlegt», so Jungo. Er habe zugesagt weiterzumachen, weil ihm die Gemeinde am Herzen liege und weil ihm die Kontinuität wichtig sei. «In diesem Sinne sah ich es als meine Pflicht, meine Erfahrungen weiterhin zur Verfügung zu stellen.» Kontinuität ist denn auch das Schlüsselwort der CVP St. Ursen für die Wahlen. In der neuen Legislatur gehe es darum, das Erreichte in Bereichen wie Schulstandort, öffentlicher Verkehr, Gemeindeinfrastruktur und Steuersatz sicherzustellen. «Hinzu kommen soll eine in jeder Hinsicht vernünftige, harmonische und finanziell auch tragbare Weiterentwicklung», so die Partei. im

Meistgelesen

Mehr zum Thema