Etliche Freiburgerinnen und Freiburger hätten in den letzten Jahren eine kleine Summe gespart, die sie nicht versteuerten, schreibt die CVP Freiburg in einer Mitteilung. Dies, um später ihre Rente aufzubessern. Seit bekannt sei, dass das Bankgeheimnis fallen könnte, sei diesen Leuten unwohl und sie möchten ihre Situation «regularisieren». Dafür sei die geplante Steueramnestie des Kantons (die FN berichteten) das richtige Mittel. Die CVP werde sich dafür einsetzen, dass die zusätzlichen Gelder, die so in die Staatskasse flössen, dafür eingesetzt werden, die Sparmassnahmen beim Staatspersonal aufzuheben. Die Freiburger Amnestie habe nichts mit jener im Tessin zu tun, welche das Bundesgericht letzte Woche aufhob. In Freiburg gebe es keine Steuergeschenke. Schliesslich schreibt die Partei, dass die SP, welche bereits das Referendum gegen das geplante Amnestiegesetz angekündigt hat, damit Wahlkampf betreibe. mir
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