Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Die Deutschen protestierten gegen die FIFA

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die deutschen Nationalspieler haben sich beim Mannschaftsfoto unmittelbar vor dem Anpfiff der WM-Partie gegen Japan demonstrativ die Hand vor den Mund gehalten.

Das Team sendete damit sehr offensichtlich ein Zeichen an die FIFA, die in Katar die «One Love»-Captainbinde von sieben europäischen Captains, unter ihnen Manuel Neuer und Granit Xhaka, verboten hatte.

Dänemark wird Infantino nicht mehr unterstützen

Der Fussballverband von Dänemark (DBU) will FIFA-Präsident Gianni Infantino ab sofort nicht mehr unterstützen. Eine Folge der Affäre um die «One Love»-Captainbinde.

Die DBU hofft darauf, bis zur Wiederwahl im März 2023 doch noch einen Gegenkandidaten für den Walliser zu finden, obwohl die Bewerbungsfrist nach Angaben der FIFA bereits am vergangenen Mittwoch ablief.

«Es gibt nur einen Kandidaten, und wir müssen sehen, ob es doch noch einen neuen Kandidaten gibt. Denn es ist noch etwas Zeit», sagte der Verbandschef Jesper Möller. Klar sei: «Dänemark wird den derzeitigen Präsidenten nicht unterstützen. Wir müssen jetzt reagieren. Und wir haben das Gefühl, dass wir das wirklich müssen. Es ist zutiefst verwerflich, was da zuletzt passiert ist.»

Um das Tragen der «One Love»-Captainbinde bei der Weltmeisterschaft in Katar zu verhindern, habe die FIFA grossen Druck ausgeübt, hiess es von dänischer Seite. Von mindestens einer Gelben Karte sei die Rede gewesen. «Allein die Tatsache, dass wir keine klare Antwort zu den möglichen Strafen bekommen haben, sagt doch alles», findet Sportdirektor Peter Möller.

Kommentar (1)

  • 24.11.2022-HUK

    Etwas mehr Demut im Sport und in der Politik würde Deutschland nicht schaden!

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema