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«Die Diskussionen um das Stadtpersonal sind noch am Laufen»

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 «Wir haben nichts entschieden, ich habe also nichts zu sagen», meinte der Freiburger Syndic Pierre-Alain Clément (SP) gestern auf Anfrage.

Am Dienstagmorgen hatte sich der Freiburger Gemeinderat mit Vertretern der Stadtangestellten getroffen, da er es aus Sparzwecken in Betracht zieht, die Lohnerhöhungen für das städtische Personal um ein halbes Jahr zu verschieben. Damit könnte die Stadt rund 600 000 Franken sparen (siehe FN von gestern).

Am Nachmittag folgte dann die Sitzung des Gemeinderats, in welcher über den Voranschlag 2014 beraten wurde. «Die Diskussionen um die Lohnerhöhung sind noch am Laufen», sagte Clément. So findet nächsten Dienstag ein zweites Treffen mit den Vertretern des städtischen Personals statt.

«Zwei verschiedene Dinge»

Ob der Gemeinderat bezüglich anderer Sparmassnahmen im Budget 2014 Entscheidungen getroffen hat, wollte Clément hingegen nicht sagen.

Auch bestritt er einen Zusammenhang zwischen diesen Sparmassnahmen und der Ende September vom Generalrat zurückgewiesenen Steuererhöhung um 4,3 Prozentpunkte auf 81,6 Rappen pro Franken Kantonssteuer. «Das sind zwei ganz verschiedene Dinge.» Eine Steuererhöhung sei aufgrund der kommenden Investitionen nötig. Bis 2020 muss die Stadt rund 105 Millionen Franken in neue Schulbauten investieren. «Mit dem Budget hat dies aber nichts zu tun», so der Syndic.

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