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Die Dominanz der Sportschützen Tafers

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 Tafers mit Simon Beyeler, Philippe von Känel, Irene Beyeler, Marco Poffet, Isabelle Germann, Pascal Lorétan, Nicolas Rouiller, Markus Andrey und Samantha Gugler heisst also der neue und alte Sieger der Schweizer Mannschaftsmeisterschaften. Im Final in der Paul-Reinhart-Sporthalle von Weinfelden wurden die Freiburger den hohen Erwartungen gerecht.

In der Vorrunde der Finals, welche aus zwei Gruppen mit je drei Teams (und somit den sechs besten Teams der Schweiz) bestand, holten sich Tafers und Gossau am Samstagmorgen in den Direktbegegnungen die Gruppensiege. Auf dem zweiten Platz rangierten Thunersee und Nidwalden. Für Altstätten-Heerbrugg und Olten waren die Finalwettkämpfe bereits nach den drei Vorrunden zu Ende.

Simon Beyeler überragend

 Tafers holte bereits in der Vorrunde dank einem überragenden Simon Beyeler gruppenübergreifend die höchste Punktzahl aller Teams. Der Internationale Beyeler schoss in der dritten Vorrunde die Höchstpunktzahl von 200 Punkten mit 17 Innenzehnern und leitete den erneuten Erfolg der Freiburger ein. Im Halbfinal musste schliesslich Team Nidwalden über die Klinge springen. Mit 1563:1558 Punkte schickte Tafers die Innerschweizer in den kleinen Final um Platz 3.

Schliesslich blieb nur noch Thunersee als Sieger des zweiten Halbfinals übrig, das Tafers beim unaufhaltsamen Schritt zuoberst aufs Podest hätte aufhalten können. Der Final wurde somit zu einer Neuauflage der Direktbegegnung der zweiten Vorrunde, wobei sich damals die Berner nur aufgrund eines Punktes Unterschied geschlagen geben mussten. Doch auch im zweiten Direktduell zeigten die Sportschützen aus Tafers mit dem Team rund um die Kaderschützen Lorétan und Beyeler die sportliche Dominanz exemplarisch auf: Mit 811,6 Punkten sicherten sie sich die Goldmedaille vor Thunersee (794,0 Punkte). 25 Meistertitel hat Tafers seit 1982 gesammelt, am Samstag kam dank einem breiten Kader Nummer 26 dazu.

Im kleinen Final holte der letztjährige Aufsteiger Gossau dank einer mustergültigen Aufholjagd die Bronzemedaille gegen ein ebenfalls starkes Team Nidwalden. san/fs

 

 

Auf-/Abstiegsrunde: Vully in die NLB

B ei der gleichzeitig in Weinfelden stattfindenden Auf- und Abstiegsrunde, in einem Barrage-System ausgetragen, konnten die beiden Barrage-Mannschaften der Nationalliga A den Ligaerhalt sichern. Bereits früh aus dem Rennen verabschieden mussten sich die B-Liga-Teams Guggisberg und für die Zuschauer eher überraschend auch Zürich-Stadt.

Obwohl Letztere vom ersten Barrageplatz der B-Liga Ost aus in die Auf- und Abstiegsrunde starteten, reichte es am Samstagmorgen mit einem Punkt Unterschied nicht für ein Weiterkommen. Durch den speziellen Modus des Wettkampftages, welcher aus direkten Gruppenbegegnungen mit je drei Teams pro Gruppe und darauffolgenden Wettkämpfen zwischen den Gruppenersten und -zweiten bestand, wurde den Zürchern der starke Auftritt von Thörishaus (NLA) und Wettingen (NLB) zum Verhängnis.

In der darauffolgenden Direktbegegnung der Vorrundengruppenersten und -zweiten konnte Thörishaus in einem packenden Wettkampf zuerst einen Vorsprung gegenüber Vully-Broye herausschiessen und diesen knapp bis zum zehnten Schuss auch verteidigen. Somit schiessen die Berner auch weiterhin in der NLA, während die Freiburger absteigen. In der zweiten Schlussbegegnung zwischen Glarnerland und Wettingen sah es bis in die zweite Hälfte des Direktduells nach einem Aufstieg der stark schiessenden Aargauer aus, am Schluss glückte Glarnerland (Meister 2013) mit 1,2 Punkten Vorsprung dennoch der Ligaerhalt. san/fs

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