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Die Düdingen Bulls legen nach

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Autor: Michel Spicher

Den Düdingen Bulls läuft es in den 1.-Liga-Playoffs momentan prächtig. Nicht nur stehen die Sensler in der «Best of 7»-Serie bereits mit zwei Siegen zu Buche, sondern sie weisen dabei auch noch eine makellose Bilanz auf. Dem 8:0-Kantersieg zum Playoff-Auftakt liessen die Bulls gestern Abend gegen den (einstigen) Angstgegner HC Villars einen 3:1-Sieg folgen. Zwei Siege, eine 10:1-Tordifferenz – die bisherige Bilanz der Bulls kann sich durchaus sehen lassen.

Wegweisender Doppelschlag

Wie schon beim ersten Viertelfinalspiel verlief auch das erste Drittel in Villars torlos. Und wie beim Spiel in Düdingen war es ein Doppelschlag zu Beginn des zweiten Drittels, der den Bulls den Weg zum Sieg ebnete. Innerhalb von 126 Sekunden sorgten die beiden Routiniers Thomas Fasel und Philippe Fontana für die 2:0-Führung der Gäste.

Diesmal liessen die Waadtländer ihre Köpfe aber nicht frühzeitig hängen und kämpften weiter. Prompt kamen sie 30 Sekunden vor der zweiten Sirene durch eine Gemeinschaftsproduktion von Damien und Fabrice Eisenring zum Anschlusstreffer.

Vorsprung über die Zeit gerettet

Im letzten Drittel ging die Partie nochmals hoch her. 28 Strafminuten musste der Schiedsrichter allein in der letzten Viertelstunde des Spiels aussprechen. Zwei kleine Strafen kassierten die Bulls im letzten Drittel wegen zu vieler Spieler auf dem Eis.

Trotz all der Hektik im Schlussdrittel liess sich das Team von Thomas Zwahlen den Sieg nicht mehr nehmen. Thomas Fasel erlöste die Düdinger 17 Sekunden vor Schluss mit seinem zweiten Treffer des Abends zum 3:1-Schlussresultat.

Am Samstag kommt es in Düdingen zum dritten Aufeinandertreffen der beiden Teams. Mit einem erneuten Sieg könnten die Bulls einen weiteren grossen Schritt in Richtung Halbfinal machen. Der vermeintliche Halbfinalgegner Red Ice Martigny konnte seine Partie gestern in Tramelan nicht zu Ende spielen. Nach einem Drittel brach der Schiedsrichter das Spiel wegen Problemen mit der Eisreinigungsmaschine frühzeitig ab.

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