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Die Düdinger werden gejagt

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Tischtennis Nach dem 6:4-Sieg gegen Angstgegner Worb muss Düdingen das letzte Spiel gewinnen und auf einen Punktverlust von Köniz in den letzten zwei Partien hoffen.

Gegen Worb starteten die Freiburger wie die Feuerwehr und gingen mit 3:0 in Führung. Nach dem zweiten Durchgang stand es 5:1, und es sah so aus, als könnten die Düdinger gar mit einem Vierpunkte-Sieg nach Hause fahren. Danach ging dem Trio etwas die Konzentration verloren und damit auch das Doppel sowie weitere zwei Einzel. Mit dem Sieg von Patrick Jörg in der letzten Runde war jedoch der 6:4-Sieg im Trockenen.

Das Fernduell mit Köniz spitzt sich indes zu. Die Berner haben am Montag Muri-Gümligen mit 8:2 geschlagen und kommen den Freiburgern bedrohlich nahe. Zwar haben die Mitkonkurrenten ein Spiel weniger auf dem Konto, können jedoch rechnerisch zu den Düdingern aufschliessen, falls das nächste Spiel mit vier Punkten gewonnen wird. Für die Düdinger zählt darum nur eines: Ein hoher Sieg am morgigen Donnerstag gegen Steffisburg. Das Spiel findet um 20.15 Uhr in der Halle Gwatt in Schmitten statt.

Schmitten bleibt dran

In der 3. Liga kam Düdingen III zu einem lockeren 9:1-Sieg in Heimberg. In der Vorrunde bekundeten die Düdinger noch Probleme und siegten nur 6:4. Marina Brülhart (3 Siege) und Alain Riesen (2 Siege) erwischten jedoch einen guten Abend und konnten den Gegnern ihr Spiel aufzwingen.

In der 4. Liga hat Schmitten den geforderten Kantersieg gegen Niederscherli mit 8:2 eingefahren. Hanspeter Rappo und Hanspeter Bitsch gaben sich keine Blösse und siegten gegen die zum Teil schwächer eingestuften Gegner souverän. Auch hier wird die Entscheidung um den Aufstieg wohl in der letzten Runde fallen. Info Swisscom ist nach Verlustpunkten Leader und kann die Promotion aus eigener Kraft schaffen. Beide Mannschaften haben jedoch schwierige letzte Spiele, daher sind verlässliche Prognosen schwierig. mm

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