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Die Eishalle St. Leonhard ist beliebt. Nach Bern h

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Die Eishalle St. Leonhard ist beliebt. Nach Bern hat jetzt auch Montreux in Freiburg angefragt, um die Eishockeyspiele durchzuführen. «Schon am 19. April haben wir einen Brief von der Stadt Freiburg erhalten», gibt Alain Kobel, Mitglied der Arbeitsgruppe aus Montreux, bekannt. Seit kurzem ist das Projekt aus der Westschweiz ihn die letzte Runde gegangen und hat sich zum zweiten konkreten Kandidaten neben dem Bündnerland erklärt. Nun sind es also schon zwei, die um die Gunst des Schweizerischen Olympischen Verbandes kämpfen.

Umbau der Eishalle nötig

Damit aber die Olympischen Spiele tatsächlich nach Freiburg kommen können, müsste das St.-Leonhard-Stadion erst umgebaut werden, erklärt Kobel, der übrigens schon bei der Kandidatur von «Sitten 2006» erste Olympiaerfahrungen sammeln konnte. «Im Moment verfügt die Halle über 2400 Sitzplätze. Das ist aber gemäss Olympianorm zu wenig, denn diese liegt bei 6000 Sitzgelegenheiten», meint er weiter. Doch damit hat Freiburg bis ins Jahr 2010 noch Zeit.

Und Bern?

In Bern ist noch nicht alles so klar wie im Waadtland. «Doch die Kandidatur steht», so Lorenz Krebs, der Initiant der Arbeitsgruppe. Aber das Projekt ist durch die Bekanntmachung der offiziellen Kandidatur von Montreux ins Wanken geraten: «Die Stadt Bern muss sich entscheiden: Entweder wir oder Montreux», weiss Krebs.

Freiburg steht zwar auch in beiden Planungen zur Debatte, kann sich aber eine Doppelstrategie «schon vorstellen», meint Elmar Schneuwly, der Chef des kantonalen Sportamtes. Zuerst gilt es aber, auf die Ent-
scheidung der Politiker in Bern zu warten.

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