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Die Eiskönigin lässt grüssen

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Es ist immer wieder faszinierend, was man aus Eis alles machen kann und welche Wirkung sich je nach Licht und Form entfaltet. Die Eispaläste, auf halbem Weg zwischen Plaffeien und Schwarzsee, laden auch dieses Jahr zu einem sprichwörtlich coolen Entdeckungsspaziergang ein. Karl Neuhaus, der geistige Vater der Eispaläste, hat vor 40 Jahren den ersten grösseren Eispalast erstellt und wurde mit seinen Werken im Laufe der Jahre schweizweit zu einer Berühmtheit. Sein Nachfolger Flavio Catillaz ist in seine Fussstapfen getreten, um das beliebte Winterangebot aufzubauen, sobald die Temperaturen konstant tief genug sind. Die mit buntem Licht angestrahlten Eishöhlen, Bögen, Türme und Skulpturen sind beliebte Fotosujets, die sich auf den sozialen Medien wie ein Lauffeuer verbreiten – in der ganzen Schweiz.

Wegen der Corona-Pandemie gelten auch bei den Eispalästen Regeln: Maximal dürfen 150 Personen auf das 4000 Quadratmeter grosse Gelände. Ist kein Platz, winkt der Parkwächter die Autos vorbei, und bereits eingetroffene Gäste müssen eine Weile warten. Es gilt Maskenpflicht an jenen Plätzen, an denen die Gefahr von Ansammlungen besteht. Die ersten Tage der Öffnung seien eine Art Testlauf gewesen, sagte Adolf Kaeser. «Es ist gut gelaufen. Die Leute sind geduldig und halten sich an die Regeln.» Trägerschaft der Eispaläste ist die Schwarzsee Tourismus AG, die letztes Jahr gegründet worden ist. Sie trägt auch die Verantwortung für die Kunsteisbahn Schwarzsee, die jetzt auch für die Öffentlichkeit – und nicht wie bisher nur für Schulen – zugänglich ist.

im/as

 

Öffnungszeiten: Jeden Tag jeweils von 15 bis 21 Uhr, ab 4. Januar Sa. und So., 14 bis 21 Uhr. Corona-bedingte Änderungen vorbehalten. Weitere Informationen unter: www.schwarzsee.ch

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