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Die erste Brockes-Passion in Freiburg

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Für die 34. Ausgabe der Freiburger Karwochenkonzerte hat deren Gründer und Leiter Yves Corboz einmal mehr eine Perle aus dem Passions-Repertoire ausgewählt. Zur Aufführung gelangt die Brockes-Passion des deutschen Komponisten Reinhard Keiser aus dem Jahr 1712. Sie basiert auf dem Libretto «Der für die Sünde der Welt gemarterte und sterbende Jesus» des Hamburger Dichters Barthold Heinrich Brockes. Es ist die allererste Vertonung des Stoffes, der später weitere Komponisten wie Georg Friedrich Händel, Georg Philipp Telemann, Johann Friedrich Fasch oder Gottfried Heinrich Stölzel inspirierte. Stölzels Version war 2015 bei den Freiburger Karwochenkonzerten zu hören.

Corboz’ Capella concertata vereint für die Konzerte von heute und morgen zwanzig auf alte Musik spezialisierte In­strumentalmusikerinnen und -musiker sowie zwölf Sängerinnen und Sänger für die Solistenrollen und die Chorpassagen. Mit Michel Brodard und René Perler sind auch zwei Freiburger Sänger zu hören.

Kirche des Kollegiums St. Michael, Freiburg. Do., 18. April, 19.30 Uhr; Fr., 19. April, 10.30 Uhr.

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