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Die ersten und die letzten Tage im Lager

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Jubla Plaffeien

Gonten, Samstag, 18. Juli:

Um 7.30 Uhr fanden sich die etwa 64 Lagerteilnehmerinnen und Teilnehmer auf dem Kuhweidparkplatz in Plaffeien ein, verabschiedeten sich von Freund und Familie und bestiegen mit etwa zehn Leiterpersonen die beiden Reisecars und fuhren los in Richtung Appenzell.

12.15 Uhr, Pionierplatz chez Markus, Gonten: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie zehn Leiterinnen und Leiter trafen auf dem Pionierplatz ein und begegneten den etwa 25 tapferen Leuten vom Leitungsteam, die im Vorlager die Naturgewalten gebändigt hatten, um alles bereitzustellen. Anschliessend wurde gegessen.

Um 15 Uhr startete der Lageralltag mit einem Sportblock. In verschiedensten Disziplinen, wie der Flucht vor Büffeln oder der Jagd per Steinschleuder, ging es darum, die bereits vorhandenen ureinwohnerischen Fertigkeiten zu präsentieren. Hierbei wurde jeder Erlernende der Bräuche einzeln bewertet und die Überzeugendsten wurden fürstlich belohnt.

Ab 19.30 Uhr wurde fleissig gebastelt, bemalt und gebaut, um die richtige Stimmung für das Lagermotto herzustellen. Danach sanken nach einem harten Tag alle in die trockenen und warmen Zelte und Hängematten. Gute Nacht!

Macci

Jubla Düdingen

Beringen, Dienstag, 14. Juli, bis Donnerstag, 16. Juli:

Nach einem leckeren Brunch und gemütlichem Ausschlafen haben sich die 15er-Teilnehmer auf ihre grosse zweitägige Wanderung begeben. Mit einer schönen Aussicht vom Randaturm und anschliessendem Minigolf haben sie ihren Tag gestaltet. Währenddessen haben sich die restlichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf dem Lagerplatz einem actionreichen Geländespiel gewidmet, um eine «Schiesserei» zu bekämpfen. Anschliessend wurden bei einem Abendprogramm verschiedene Krimiserien in Form eines Theaters dargestellt. Zur selben Zeit haben es sich die 15er bei einem Bauer auf der Weide gemütliche gemacht.

Den nächsten Tag verbrachten die Kinder und Jugendlichen in ihren Jahresgruppen und besichtigten gemeinsam die Rheinfälle («Sie waren wunderschön», Zitat Evano Del Matto). Parallel haben auch die 15er ihren Gruppennami beim Wasserfall verbracht, mit anschliessendem Döner-Zmittag. Wieder zurück auf dem Zeltplatz und nach einer langen Dusche, startete das Abendprogramm «Bazar». Dieses ist ein Programm, bei dem jede Gruppe ihr Essen selbst erkämpfen muss. Todmüde haben sich anschliessend alle ins Bett begeben, um für den nächsten Tag Kräfte zu sammeln.

Am nächsten Morgen wurde dann in verschiedenen Gruppen die Fahnen für das «Capture the Flag»-Spiel am Nami gestaltet.

Elodie, Fabrice B., Chiara, Chiara II, Leane, Evano, Luis, Yves, Elia K., Olivia

Jubla Heitenried

Büsserach, Samstag, 18. Juli:

Als wir heute Morgen geweckt wurden, war allen klar, dass in ein paar Stunden unser Jublalager schon wieder fertig sein wird. Zuvor mussten wir aber alle noch ein wenig «chrampfe», damit wir den Zeltplatz in Büsserach verlassen durften. Wir trotzten dem leichten Regen und zündeten ein grosses Abschlussfeuer an. Als das olympische Feuer erlosch, fuhren wir mit dem Car zurück nach Heitenried. Nach dem Jubla-Boogie konnten wir unsere Mamis und Papis endlich wieder umarmen und waren trotzdem traurig, dass die Olympischen Spiele von Büsserach nun Geschichte sind. Wir danken allen Sponsoren, Eltern und allen, die uns das Lager ermöglichten. Bis zum nächsten Jahr!

#heitiislove

Pfadi Andromeda Murten

Les Brenets, Donnerstag, 16. Juli:

Weil unser Lager im Untergrund auch Geld kostet, haben wir am Morgen Falschgeld hergestellt. So konnten wir uns zum Zmittag auch leckere Kräuter-Penne leisten. Danach haben wir bei einem Gelände-Game gelernt, wie man schmuggelt. Dabei sind mindestens 20 illegal benutzte Diet­riche aufgetaucht. Dann haben wir eine grosse Feuerstelle gebaut und Schlangenbrot ungarischer Art mit viel Zucker gegessen. Manche Teilnehmer haben da wohl etwas viel Zucker erwischt und waren deswegen bis nach dem Abendessen nicht mehr zu gebrauchen. Zwei Wanderer sind auf dem Weg nach Basel bei uns vorbeigekommen, und wir haben ihnen Asyl gewährt. Mitten in der Nacht haben wir allerdings merken müssen, dass sie von der Kantonspolizei waren und vier von uns festnehmen wollten. Mit etwas Überzeugungskraft und einer kleinen Bestechung konnten wir das Problem allerdings lösen und wieder schlafen gehen.

Viki, Verdura, Laguna

Freitag, 17. Juli:

Heute Morgen gab es Pancakes. Danach haben wir die Abzeichen weitergemacht. Eine Gruppe hat Rauchzeichen gelernt, andere haben den Hajk auf der Karte geplant und vermessen, und die Naturgruppe war im Wald spazieren und diskutieren. Nach dem Bamigoreng haben wir ein Sportturnier veranstaltet. Vor dem Abendessen haben ein paar von uns ein grosses Feuer gemacht, und dann haben wir ein feines Raclette genossen. Am Abend haben wir dann geübt, Aktenordner zu schmuggeln, damit wir bei der Entwendung unserer Polizeiakten schneller sind.

Neon, Tarakona, Aceto

Samstag, 18. Juli:

Heute Morgen haben wir seit langem die Sonne wiedergesehen. Dann gab es feinen Porridge. Danach sind wir zum Lac des Brenets hinunter gelaufen. Dann sind wir sofort in das erfrischende Wasser gesprungen, und Ratatouille und Abeille haben uns das Essen gebracht. Es gab gegrilltes Gemüse und Cervelat und zum Dessert Marshmallows. Fast alle waren auch mal in Frankreich auf der anderen Seite des Sees, um von den Klippen zu springen. Leider gab es auf dem beschwerlichen Rückweg eine schwere Tasche zu tragen, doch in Teamarbeit war es trotz 300 Höhenmetern zu meistern. Zurück auf dem Lagerplatz gab es sehr schnell Fotzelschnitten zum Abendessen. Nun gibt es ein grosses Lagerfeuer für alle.

Mehari, Anoah

Jubla Bösingen

Sempach, Freitag, 17./Samstag, 18.  Juli:

Am Freitagabend hatten wir den Bunten Abend, bei dem die Teilnehmer der verschiedenen BG’s Challenges absolvierten. Nach jeder Challenge zeigten die verschiedenen BG’s ihre Moves, mit denen sie den Feuerlord besiegen. Aber bevor sie diese zeigen konnten, war der Feuerlord schon da, und der Avatar brauchte unsere Hilfe, denn alleine hätte er dies nie geschafft. Um jedoch den Feuerlord nicht zu töten, hatte Aang eine bessere Idee: So mussten alle Teilnehmer dessen Stirn antippen, um ihm seine Bändiger-Kräfte zu nehmen. Nach diesem erfolgreichen Abend gingen alle TN‘s nach einem «Bettmümpfeli» schlafen, um am Samstag für die Abreise fit zu sein. Nach dem Frühstück wurde dann das ganze Camp abgebaut, und die Zelte wurden geputzt. Zum Mittagessen gab es dann noch leckere Hotdogs, um gestärkt in den Car zu steigen und die Heimreise anzutreten. Nun freuen sich alle auf die warme Dusche und das kuschlige Bett.

Samira, Kris, Gabriel, Cyril, Joa, Nevin, Jana, Stella, Franceska, Jan, Raphael, Simon, Nico

Jubla Rechthalten

Wallisellen, Freitag, 17. Juli:

Unser letzter Stopp war in Zanzibar! Mit etwas Verspätung (ja, Anja & Evi), starteten wir den Tag mit einer «Strandolympiade». Die Mannschaften bestritten sich in den Disziplinen Pingpong, Kubb, Fuss- und 10er-Ball. Nach einigen schweren Kämpfen siegte die beste Gruppe knapp. Weiter ging es mit den ersten Aufräumarbeiten. Anschliessend assen wir still und mit einer strengen Pfeife zu Mittag. Am Nachmittag versuchte die ganze Schar, die Insel Zanzibar zu besiedeln. Einige Einheimische stellten sich uns dabei aber in den Weg. Nichtsdestotrotz gewann wieder die beste Gruppe knapp. Obwohl sie gewannen, mussten auch sie die Sauställe von Zimmern wieder mit Sauerstoff füllen. Nach unzählbar vielen gefüllten Abfallsäcken genossen wir unser letztes gemeinsames Abendessen. Der krönende Abschluss war unsere alljährliche Disco. Die Erde drehte sich von allein, der Arsch bewegte sich von allein, die Becher füllten sich von allein, alles ging heute von allein. Die Jubla tanzte von allein, jeder konnte es von allein, wir haben nicht nachgedacht, denn alles ging heute von allein. Fazit des Tages: «Egau, wi vüu Chin wo du mau würsch ha, du würsch ging üsi Mama si!» Zitat des Tages: «I ha mir dezue entschide, ufzhöre……..druber nazdeiche, obi wott höre, i heiche sicher no as Jahr an!»

Sinus, Cosinus, Tangens, Akusinus, Akuscosinus, Akustangens, Sinushypopolikus, Kotangens, Sinuscardinal u di verschlafene Leiterinne

Samstag, 18. Juli:

«Chömet si, göbet si Gas, es isch öchi Zit», waren die Worte, die uns aus den Träumen rissen. Mit müden Gesichtern haben wir unsere MSC ICE TROPEZ wieder auf Vordermann gebracht. Nach einer Totalrevidierung haben wir den Anker gelichtet. Traurig und mit der Sehnsucht im Herzen legten wir in Rechthalten an. Zum letzten Mal feierten wir nochmals unser «Die Hörner hoch». Bald darauf begannen wir auch schon Abschied zu nehmen. Nach dem traditionellen «Tschüss Schnägge» gingen wir dann nach Hause.

Fazit: «Oh mitema Schissi- Bürstli chamu a Duurwälla mache.»

Zitat des Tages: «Wart schnäu! Wir müsse no das Foto aalike.»

Zitat des Lagers: «I gah izz as Strichli ga setze.»

Die Crew der MSC ICE TROPEZ u no a paar Passagiere

Jubla Schmitten

Aetikofen, Freitag, 17. Juli:

Für die Jubla Schmitten begann der Tag früh mit einem wie immer stärkenden Frühstück. Danach bauten wir, ohne viel zu zögern, die Zelte ab. Der Abbau der Dusche, des Klos, des Esszelts sowie der Küche waren auf dem Tagesprogramm. Zwischen aufwendigen Aufräumarbeiten wurden hin und wieder erfrischende Snacks verteilt. Als am späteren Nachmittag auch noch die letzten Materialien verstaut wurden, freuten sich die Teilnehmer bereits auf das lang ersehnte Lagergericht, das stets am letzten Abend des Lagers an einem riesigen Lagerfeuer stattfindet.

JoJo, Andrea, Lüku, Axel, Jeremy, Soley, Noée, Nyla

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