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Die ersten Wildschweine sind erlegt

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Untertitel: René Baur hatte Jagdglück im Galmwald

Autor: Von ELISABETH SCHWAB-SALZMANN

Gestern Morgen fanden sich Andrea Perrig, Thomas Baeriswyl, Philippe Volery und René Baur zur Treibjagd im Galmwald ein. Um 9.45 Uhr war es so weit. Die mit orangeroten Jacken gekennzeichneten Treiber scheuchten eine Rotte Wildschweine vor sich her, Baur stand in der idealen Schiessposition und traf. Zuerst erlegte er ein rund 25 Kilo schweres, einige Augenblicke später ein rund 16 Kilo schweres Jungtier. Die beiden weiblichen Tiere wurden sogleich an Ort und Stelle ausgenommen. Von den zwei Wildschweinen werden rund 15 Kilo verwertbares Fleisch anfallen, das unter der Jagdgruppe geteilt wird.

«Ich bin zufrieden, dass mir zusammen mit der Jagdgruppe die beiden Abschüsse gelungen sind. Einige Tage zuvor habe ich bereits zwei Rehe erlegt», sagte der Jäger. Sein Kollege Volery meinte, dass Baur den Abschuss auch verdient habe. Diese Saison habe er zwischen 50 und 100 Stunden investiert, um Wildschweinschäden in Feldern auszubessern.

Grosse
Wildschweinschäden

Der Jagd- und Fischereiaufseher Elmar Bürgy erklärte: «Die Schwarzwild-Regulierung ist wichtig, denn die Wildschweine richten enorme Schäden an den landwirtschaftlichen Kulturen an, besonders im Seeland und in der Broye». Die intelligenten, nachtaktiven Tiere sind gemäss Bürgy nicht einfach zu jagen. Im Gebiet um den Murten- und Galmwald könnten in den kommenden Tagen noch sechs bis acht weitere Wildschweine geschossen werden.

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