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Die Essenz des Flamencos

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Die «Lámpara Minera», verliehen am internationalen Festival Cante de las Minas in der spanischen Stadt La Unión, gilt als der Oscar des Flamenco. Im Jahr 2008 gewann die damals 22-jährige Sängerin Rocío Márquez die Auszeichnung gleich in drei Kategorien. Es war der Start einer europaweiten Karriere, in deren Verlauf die junge Künstlerin das Publikum überall mit ihrer klaren, wandelbaren Stimme und ihrem grenzüberschreitenden Stil begeisterte. Rocío Márquez gelingt es, die vielen Stile der vokalen Flamenco-Tradition zu vereinen und damit sowohl profunde Flamenco-Kenner als auch neugierige Neulinge anzusprechen. Ihre Stimme wird zum Instrument, das die Essenz des Flamencos einfängt, mal sanft, mal schwermütig, mal durchdringend. Ihre Kunst zeichne sich durch ihre Schlichtheit aus, schreibt der Jazzclub La Spirale, wo Rocío Márquez heute Abend auftritt. Begleitet wird sie vom Gitarristen Juan Antonio Suárez Cano «Canito», der auch auf ihrem 2019 erschienenen Album «Visto en el jueves» zu hören ist.

La Spirale, Klein-St.-Johann-Platz 39, Freiburg. Fr., 17. Januar, 20.30 Uhr.

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