Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Die EU und ihr Machtgehabe

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Mit erzwungenen «Vereinbarungen» machen EU und Nato weiterhin Druck auf die Ukraine zur Erhöhung des dortigen Einflusses des Westens auf Kosten Russlands. Die dadurch entstandene Destabilisierung der Ukraine mit Krieg ist vorab ihnen, aber auch den wankenden Verhältnissen im Lande selbst anzulasten. Die vorerst nach Russland, dann nach Westen ausgerichtete ukrainische Politik autoritärer Präsidenten hat das von ihnen ausgenützte Volk zerrissen! Dadurch musste es zu einem Konflikt mit dem auf eigene und territoriale Sicherheit pochenden Präsidenten Russlands kommen.

Die unbedachten westlichen Sanktionen sowie die umgehend harte Reaktion Präsident Putins haben der russischen Bevölkerung über die Abwertung des Rubels, aber auch dem Westen grossen materiellen Schaden zugefügt. Dass es nun nicht zu einer internationalen Gipfelkonferenz und Befriedung kommen kann, ist darauf zurückzuführen, dass EU und Nato nicht dazu fähig sind, ihren groben Fehler gewollter Machtausweitung zuzugeben und die Gefahr eines erweiterten West-Ost-Krieges wahrzunehmen.

Das durch Potentaten irregeführte Volk der Ukraine muss nun zu sich selbst finden. Warum nicht sich der Machtbedürfnisse von EU und Nato sowie von Russland entledigen und–ähnlich wie die Schweiz–sich als unabhängiger demokratischer Staat positionieren und organisieren; sich nicht durch autokratische Herrscher regieren und irreführen, sondern das Volk echt demokratisch entscheiden und mitbestimmen lassen?

Zum Erhalt des Friedens in Europa und in der Welt sollte der Westen es daher unterlassen, seine labile Macht weiterhin mittels fragwürdiger Vereinbarungen und Druck auf andere Länder zulasten Russlands erweitern zu wollen. Statt als Feind sollte die EU dieses Land endlich als grossen europäischen Partner behandeln. Sie sollte es zudem unterlassen, andere Nationen–wie zum Beispiel die kleine Schweiz–durch kleinliche Tricks von Bürokraten in Brüssel gefügig machen zu wollen sowie mit repressiv schikanösen «Verordnungen» den Export unserer erfolgreichen KMU zu schwächen und die ohnehin dürftigen bilateralen Kontakte zu schädigen!

 

Meistgelesen

Mehr zum Thema