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Die Favoriten vorneweg

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Autor: bruno GRossrieder

Den Grundstein zum Titelgewinn legte Gumefens/Sorens zu Beginn der Rückrunde, als die Mannschaft von Trainer Duilio nach vier Siegen in Serie die Tabellenführung übernahm und danach nie mehr ernsthaft in Gefahr kam, diese noch abzugeben. Farvagny wurde seiner Favoritenrolle gerecht und sicherte sich dank einer starken Rückrunde den zweiten Aufstiegsplatz.

Giffers-Tentlingen die positive Überraschung

In der Saison 08/09 belegte Ependes hinter Kerzers den zweiten Rang. Mit dem dritten Platz bestätigte das Team von Coach Spicher, dass auch weiterhin mit ihm zu rechnen sein wird. Marly hatte zu Beginn der Meisterschaft mit argem Verletzungspech zu kämpfen und lag nach der Vorrunde nur knapp über dem ominösen Strich. Dank einer ausgezeichneten Rückrunde reichte es den Mertenlachern noch zum vierten Rang. Zudem stehen sie morgen Abend im Final des Freiburger Cups.

Liganeuling Giffers-Tentlingen gehört zu den positiven Überraschungen der Meisterschaft. Mit ihrer angriffigen und schnörkellosen Spielweise verschafften sich die Oberländer bei ihren Gegnern viel Respekt. Nach sechs sieglosen Spielen zu Beginn der Rückrunde wurden die Sensler jedoch auf den Boden der Realität zurückgeholt.

Vully lag nach der Vorrunde überraschend auf dem ersten Tabellenrang. Zu Beginn der Rückrunde blieben die Seeländer aber ebenfalls während sechs Runden ohne Sieg, womit der Zug endgültig abgefahren war. Weil sich beim FC Richemond Hochs und Tiefs in bunter Reihenfolge abwechselten, blieb die Equipe vom Guintzet weit unter den Erwartungen zurück.

Plaffeiens Fehlstart

Der FC Plaffeien wurde etwas unter seinem Wert geschlagen. Nach einem schwachen Start zeigten die Sensler eine gute zweite Runde, ein Aufstiegsplatz lag sogar in Reichweite. Nach zwei unglückliche Niederlagen ganz am Schluss war der Traum aber ausgeträumt. Murten blieb weit hinter den Erwartungen zurück. Der Abgang von Goalgetter Toudo Bajdari zu Beginn der Rückrunde mag wohl einiges dazu beigetragen haben.

Aufsteiger Semsales bleibt noch die Hoffnung, dass Portalban in der 2. Liga interregional am Samstag im Spiel gegen Kerzers den Ligaerhalt noch schafft, sonst müssen neben Düdingen und Léchelles auch die Vivisbachbezirkler in die 3. Liga absteigen.

Léchelles die Schiessbude

Für die zweite Garnitur des SC Düdingen hat das Abenteuer 2. Liga zwei Jahre gedauert. Wie bereits im vergangenen Jahr besteht ihre Schwäche in den Auswärtsspielen. Léchelles hatte nichts zu bestellen und wurde gleich von Anfang an zur Schiessbude der Liga degradiert. In dreizehn Spielen brachten sie kein einziges Tor zustande. Ihr einziger Licht-blick war Artan Bytyqi, der allein 13 der 17 Tore für die Broyetaler schoss.

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