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Die FDP will die Stadt Freiburg aufmischen

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«Bewegen wir die Stadt»: Diesen Slogan haben die Freisinnigen bei den Gemeindewahlen 2011 benutzt–und eroberten prompt ihren zuvor verlorenen Gemeinderatssitz zurück. Nun greift die städtische FDP unter demselben Motto in einem Massnahmenkatalog Themen auf, die der Bevölkerung unter den Nägeln brennen. «Niemand kann behaupten, dass der Verkehr in dieser Stadt funktioniert», sagte Parteipräsident Vincent Jacquat am Donnerstagabend an der Generalversammlung. «Man braucht 45 Minuten, um mit dem Auto in die Stadt zu kommen, und noch einmal so lange, um wieder raus zu gelangen.» Die Stadt brauche keine Ideologien, sondern eine Lösung für das Verkehrsproblem. Und diese stellt sich die FDP folgendermassen vor: Zwischen Grolley und Rosé via Freiburg soll auf der bestehenden Bahninfrastruktur eine S-Bahn aufgebaut werden–mit neuen Haltestellen und mehr Zügen. Von Freiburg soll eine Tramlinie nach Marly führen. Zudem soll in der Stadt eine zweispurige Ringstrasse entstehen: entweder über die Perolles- und die Zeughausstrasse oder über die Perollesstrasse, die Südallee (Avenue de Midi) und die Giessereistrasse. Begegnungszonen sollen verschwinden. «Das von der linken Gemeinderatsmehrheit absichtlich herbeigeführte Verkehrschaos muss schnellstmöglich gestoppt werden», sagte Jacquat.

 Die Festungsmauer öffnen

Die Liberalen wollen zudem KMU-Betriebe von Steuern und Gebühren entlasten und die Ladenöffnungszeiten jenen von Bern und Lausanne anpassen. Um die Stadt für Touristinnen und Touristen attraktiver zu machen, will die FDP einen Personenlift zwischen Lenda und Burgquartier einrichten, die Saaneufer attraktiver gestalten und die Festungsmauern der Stadt der Öffentlichkeit zugänglich machen.

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