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Die FN verleihen erstmals Preise für Studierende

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An ihrer Promotionsfeier hat die Fakultät der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Freiburg gestern 232 Bachelordiplome, 178 Masterdiplome und 13 Doktorate ausgehändigt. Zum ersten Mal haben die «Freiburger Nachrichten» zwei mit je 500 Franken dotierte Preise verliehen. Sie gingen an Noah Fend, der den besten Notenschnitt im Bachelor in Kommunikationswissenschaft und Medienforschung erreichte, sowie an Jérôme Chariatte, der im Master in Kommunikationswissenschaft und Medienforschung den besten Notenschnitt ablegte. Bruno Zürcher, Marketing-Leiter und Mitglied der Geschäftsleitung der FN, sagt: «In einer Zeit, in der sich das Umfeld und die Wettbewerbssituation für die Medienbranche schnell und stark verändern, braucht es umso mehr fähige und motivierte Fach- und Führungskräfte, welche auch dank der Wissenschaft am Puls der Zeit sind.»

Der mit 5000 Franken dotierte Preis der Ambros-Lüthi-Stiftung ging an Manfred Stüttgen und Brian Mattmann, dies für ihre Arbeit «Nachhaltige Investmentfonds im Schweizer Vertrieb». Sie haben sie am Institut für Finanzdienstleistungen der Hochschule Luzern erstellt. «Die Arbeit ist eine ausgezeichnete Wegleitung zu alternativem, nachhaltigem Investieren», teilt die Ambros-Lüthi-Stiftung mit.

Auch die Freiburger Regionalverbände der deutsch- und französischsprachigen Raiffeisenbanken haben Preise verliehen: Janine Nadja Küng hat sich den mit 2000 Franken dotierten Preis mit ihrer Auszeichnung «summa cum laude» für ihren Bachelor in Kommunikationswissenschaft und Medienforschung erarbeitet. Christian Zihlmann verdiente sich mit einem «summa cum laude» für seinen Master in Volkswirtschaftslehre den Preis von 3000 Franken.

njb

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