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Die FPD See will ihre Präsenz im Bezirk ausbauen

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Sowohl im französischsprachigen als auch im deutschsprachigen oberen Seebezirk möchte die FDP Sektionen schaffen.

Die FDP See will Sektionen im oberen Seebezirk und in der Region Gurmels aktivieren, informierte Co-Präsident Markus Ith kürzlich an der Hauptversammlung der Partei. Im französischsprachigen Haut-Lac sei man mit einigen Generalrätinnen und Generalräten der Gemeinde Courtepin auf gutem Weg, eine Sektion zu gründen. Im deutschsprachigen oberen Seebezirk existiere zwar auf dem Papier eine Sektion, aber auch diese müsse reaktiviert werden.

Wieder Schwung aufgenommen hat dafür die Sektion Mont-Vully. Dazu hat die Bezirksversammlung aber erst einmal ausstehende Beiträge der Vorgängersektionen des Unter- und Oberwistenlachs gestrichen. Man wolle diese Schulden erlassen, um einer neuen Equipe einen Neustart zu ermöglichen, so Ith. Co-Präsidentin Liliane Kramer betonte, dass während drei Jahren wohl gar keine Mitgliederbeiträge erhoben wurden.

Zunehmender Wähleranteil

Weiter blickte Markus Ith auf das Wahljahr 2021 zurück. Er ging auf den Sieg des Freisinnigen Christoph Wieland bei den Wahlen ins Oberamt ein, bei denen nur wenig fehlte, dass der FDP-Kandidat schon im ersten Wahlgang ins Amt gewählt worden wäre. Ith führte diesen Wahlsieg auf die früh in Angriff genommene Kampagne Wielands zurück, aber auch auf die Zusammenarbeit mit der SVP und der Mitte.

Den Rückblick auf die Grossratswahlen eröffnete Ith mit einer Darstellung der Ausgangslage: Bei den Wahlen 2011 hatte die FDP im Seebezirk 18,46 Prozent Wähleranteil erreicht, 2016 dann 20,28 Prozent. Für die Parlamentswahlen 2021 hatte die FDP deshalb ein Ziel von 25 Prozent angestrebt und schliesslich 24,22 Prozent erreicht.

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