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Die Frauen des FC Courgevaux können endlich wieder jubeln

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Die Frauen des FC Courgevaux sind mit einem 1:1 gegen BSC Old Boys in die Abstiegsrunde der 1. Liga gestartet. Nach drei Niederlagen in Folge konnten sie endlich wieder einmal punkten.

Die Freiburgerinnen bestimmten die Anfangsphase des Spiels. Sie kombinierten sich mit schönen Spielzügen immer wieder vors Tor der Baslerinnen, vorerst allerdings ohne zählbare Resultate. In der 15. Minute konnten sich die Gäste für ihre Arbeit belohnen: Ein Angriff, ausgehend von der Torhüterin, wurde zügig über die rechte Seite vorgetragen, der Ball kam via Mittelfeld und einen Pass zurück an die Aussenlinie zu Sarah Fitzpatrick, die auf Höhe des Penaltypunktes zur Freiburger Führung einschob.

Die Wölfinnen hielten das Tempo auch danach hoch und setzen das Tor der Old Boys weiter unter Druck. Doch trotz mehrerer guter Aktionen wollte der zweite Treffer nicht fallen.

Abwärtstrend gestoppt

Die zweite Halbzeit war aus Sicht der Freiburgerinnen qualitativ nicht mehr ganz so gut wie die erste. Die Baslerinnen fanden so etwas mehr ins Spiel und kamen dem Gehäuse der Gäste näher. Um wieder etwas Ruhe ins Spiel zu bringen, hätte den Wölfinnen ein zweites Tor gutgetan. Doch die Ineffizienz bei der Chancenauswertung verhinderte das 2:0. So kam es wie so oft: Wer vorne die Tore nicht macht, bekommt sie hinten. Sechs Minuten vor dem Spielende profitieren die Baslerinnen von einer Lücke in der Mitte und trafen zum 1:1-Ausgleich.

Pech bekundete Courgevaux in der Nachspielzeit, als ein satter Freistoss nur an die Latte klatschte (93.). So blieb den Wölfinnen am Schluss nur das Unentschieden. Obwohl mehr drin gelegen wäre, hat das Team zumindest seinen Abwärtstrend stoppen können. Nach zuletzt drei Niederlagen in Folge standen die Seeländerinnen endlich wieder einmal nicht mit leeren Händen da. Zudem konnten sie einen Treffer bejubeln, was ihnen in den vorherigen drei Partien nur einmal gelungen war. 

Wichtiger Punktgewinn

Auch wenn es am Ende nur ein Punkt geworden ist, so ist dieser im Kampf um den Ligaerhalt hilfreich. Mit sechs Punkten Vorsprung auf das letztklassierte Schwyz braucht Courgevaux in den verbleibenden zwei Spielen der Abstiegsrunde im schlechtesten Fall noch einen Zähler, um definitiv alle Abstiegssorgen hinter sich zu lassen.

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