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Die Freiburger EDU ist gegen Juso-Initiative

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Die EDU Freiburg empfiehlt für die Abstimmung vom 28. Februar dreimal ein Ja und einmal ein Nein in die Urne zu legen. Gemäss ihrer Mitteilung unterstützt die Kantonalpartei die Familieninitiative der CVP, die ein Diskriminierungsverbot der Ehe besonders in Bezug auf die Steuern und Sozialversicherungen in der Verfassung festschreibt. Diese Initiative fördere eines der Hauptziele der EDU: die Familien zu begünstigen. Ebenfalls spricht sich die EDU für die Durchsetzungsinitiative der SVP aus. Viele Richter würden zögern, Kriminelle und Rückfällige auszuschaffen. Damit würden diese den Volkswillen missachten, da die Ausschaffungsinitiative 2010 angenommen wurde. Auch Unterstützung von der EDU Freiburg erhält der Bau einer zweiten Gotthardröhre. Die zweite Röhre stelle die einzig sichere Möglichkeit dar, den bestehenden Tunnel zu sanieren, schreibt die EDU.

Ein Nein empfiehlt die Kantonalpartei hingegen für die Juso-Initative «Keine Spekulation mit Nahrungsmitteln». Für den Hunger in der Welt gebe es andere Gründe als die Spekulation, auch könnten Regelungen, die nur für die Schweiz gelten, weltweit zu wenig ausrichten. mir

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