Keine Gebühr, kein Papierdrucker, kein Steuerparagraf, der von den Freiburger Staatsräten seit Ende Jahr nicht auf Sparpotenzial geprüft worden ist. Jetzt präsentiert die Regierung die Resultate ihrer Arbeit. Von prognostizierten 630 Millionen Franken Defizit bis 2016 sind 430 Millionen wettgemacht. 80 Prozent Einsparungen und 20 Prozent Mehreinnahmen tragen zu den verbesserten Aussichten bei. Noch aber muss der Grosse Rat vielen dieser Massnahmen zustimmen, und die kommenden Budgetdebatten werden ebenfalls für heisse Köpfe sorgen. Denn das absolute Ziel bleibt eine ausgeglichene Rechnung. uh
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