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Die Freiburger Luftqualität ist besser, um aufzuatmen, ist es aber zu früh

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Erstmals seit Messbeginn wurden die Jahresmittelwerte von Stickstoffdioxid im Kanton Freiburg eingehalten. Andere Werte sind auch gesunken, liegen aber noch immer über den Grenzwerten.

Die Qualität der Luft im Kanton Freiburg hat sich im letzten Jahr verbessert. Das teilt das kantonale Amt für Umwelt (AfU) mit. Mit Ausnahme der Messstation bei Matran nahe der Autobahn wurde der Jahresmittelwert von Stickstoffdioxid erstmals seit Messbeginn eingehalten. Und auch die Werte von Feinstaub und Ozon sind gesunken.

Die Grenzwerte für Feinstaub werden eingehalten. Jedoch sind die Ozonwerte noch immer über dem Grenzwert. Um sie weiter zu reduzieren, bedarf es internationaler Massnahmen, so das AfU. Auch die Stickstoffwerte sind zu hoch, sie liegen «deutlich über den kritischen Wirkungsschwellen». Hauptquelle sei die Landwirtschaft.

Das AfU überwacht die Luftqualität an drei kontinuierlich messenden Stationen und 31 sogenannten Passivsammler-Standorten.

Lockdown, Wetter und Vorarbeit

Für die allgemeine Verbesserung gibt es gemäss AfU drei Gründe: Erstens hat der Lockdown zu weniger Verkehr und somit weniger Stickstoffdioxid geführt. Zweitens war im Winter das Wetter aussergewöhnlich warm und stürmisch. Dies führte dazu, dass die Feinstaubkonzentration sank. Im Sommer wurden die Ozonwerte durch die gemässigten Temperaturen begrenzt. Drittens würden allgemeine Massnahmen zur Reduzierung der Emissionen von Schadstoffen Früchte tragen.

Tipps für den Alltag

Um die bessere Luftqualität aufrechtzuerhalten, müssen gemäss AfU verschiedene politische Massnahmen umgesetzt werden. Zudem würden individuelle Verhaltensweisen einen Beitrag dazu leisten. Tipps dazu sind auf der Website des Amtes zu lesen. 

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