«Die moderne Oper braucht zugängliche, hörbare Kreationen, die Freude machen, sonst läuft das Publikum davon.» Das sagt Alexandre Emery, Präsident und Direktor der Freiburger Oper, im Gespräch mit den FN. Mit «Carlotta ou la Vaticane» wolle die Freiburger Oper zeigen, dass auch neue Opernkreationen alle Ansprüche des Publikums an Hörgenuss und Theatererlebnis erfüllen könnten.
Ob dies gelingt, wird sich ab dem 31. Dezember zeigen: Dann nämlich findet im Equilibre in Freiburg die Uraufführung des Werks statt, mit dem die Freiburger Oper ihr 30-jähriges Bestehen feiert. cs
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