Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Die Freiwilligen der «Dienste für Senioren» leisteten 5064 Einsätze

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

60 Vereins- und Teammitglieder sowie Gäste konnte Präsidentin Margrit Heller zur 9. Generalversammlung der Dienste für Senioren (DfS) Wünnewil-Flamatt/Überstorf/Bösingen am 6. April begrüssen. Sie stellte den Jahresbericht unter das Motto Gemeinschaft: füreinander – miteinander – voneinander. Freiwilligenarbeit beinhalte all diese gemeinschaftlichen Attribute. Fahrerinnen und Fahrer treffen mit Menschen aus verschiedensten Gesellschaftsschichten zusammen. Teamgeist, Toleranz und Einfühlungsvermögen werden geschult. DfS ist eine beliebte und gefragte Institution geworden–aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Denn Angehörige stehen für Fahrdienste kaum mehr zur Verfügung. Sie wohnen in anderen Regionen und sind berufstätig. Die Präsidentin dankte den Freiwilligen für ihre wertvolle und grandiose Arbeit im 2015.

Die Koordinatorin Monika Gyger Brülhart untermalte die Arbeitsleistung mit Zahlen: 4846 Einsätze für Über-60-Jährige, 218 für Unter-60-Jährige; 89 Betreuungen; 127 522 Kilometer Fahrten mit DfS- und 2273 Kilometer mit Privatwagen. Gegenüber 2014 ist ein leichter Rückgang der Fahrten zu verzeichnen. Dies betrifft vor allem die täglichen Transporte von Klienten ins Tagesheim, weil Klienten in ein Heim eingewiesen wurden oder starben. Stark zugenommen haben Anfragen aus dem Sense-Oberland.

Die neue Kassierin Vreni Marcheses musste eine Verlustrechnung präsentieren. Der Revisorenbericht enthielt jedoch viel Lob für die exakt geführte Buchführung.

Meistgelesen

Mehr zum Thema