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Die «Fusion 2016» soll zu dritt zustande kommen

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Villars-Sur-Glâne Nicht eine, sondern zwei Fusionen werden bis 2016 die Agglomeration Freiburg verändern. Nach dem angekündigten Alleingang von Givisiez, Granges-Paccot, Corminboeuf und Chésopelloz haben die restlichen Gemeinden nun ihre Ziele festgelegt. «Freiburg, Marly und Villars-sur-Glâne werden im Sinne der Konvention ihre Zusammenarbeit fortsetzen», schreibt die Gemeinde Villars-sur-Glâne in einer Pressemitteilung. Eine Arbeitsgruppe wird sich in den kommenden Monaten vor allem den finanziellen Aspekten annehmen.

Gestern trafen sich die sechs Gemeinden nochmals – zum letzten Mal? «Nein, wir werden weiter Kontakt haben», so Erika Schnyder, Syndique von Villars-sur-Glâne. Zunächst müsse man aber die getrennten Wege akzeptieren und die bereits angefallenen Kosten aufteilen, so Pierre-Alain Clément, Syndic von Freiburg.

Klage gegen Gemeinden?

Derweil prüft der Verein «Fusion 2011», ob er gegen die abtrünnigen Gemeinden eine Klage einreichen kann. «Einige Punkte sind noch offen. Wir hoffen, diese bis Mitte März zu regeln», sagt Denis Boivin, Vorstandsmitglied des Vereins. Ob das kantonale Verwaltungsgericht überhaupt befugt ist, in einem solchen Fall zu entscheiden, sei allerdings noch nicht geklärt. cf

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