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Die Fusion im Oberland hat sich bewährt

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Josef Jungo

PlaffeienDie neue Landi Sense-Oberland konnte im ersten Jahr ihrer Existenz ein gutes Geschäftsergebnis ausweisen. «Die Fusion war ein weitsichtiger, guter Entscheid», fasste Präsident Fritz Stöckli am Freitagabend anlässlich der ersten Generalversammlung zusammen.

Der Präsident wie auch Geschäftsführer Marco Baeriswyl stellten fest, dass sich das Umfeld weiter verändert hat und der Druck auf die Margen grösser geworden ist. «Wir müssen für den gleichen Ertrag mehr Ware umsetzen», erklärte Baeriswyl am Beispiel des Landi-Ladens am Standort Plaffeien. Der Umsatz in Franken konnte um zwei Prozent gesteigert werden, dafür mussten aber zehn Prozent mehr Menge umgesetzt werden.

Kaum vergleichbar

Das ertragreiche Jahr mit dem üppigen Futterwuchs führte zu einem Rückgang beim Rindviehfutter, so Baeriswyl. Die schlechte Marktsituation für die Schweineproduzenten hatte einen Rückgang der Futterverkäufe zur Folge. Dagegen wurden mehr Getreide, Milchpulver, Dünger und Pflanzenschutzmittel umgesetzt. Positiv entwickelt habe sich auch der Umsatz der Waschanlage, wurde erklärt.

Auf dem Landi-Gebäude und der Lagerhalle ist eine Fotovoltaikanlage mit rund 750 Quadratmetern Fläche geplant. Die Kosten werden sich je nach Variante auf 360000 Franken belaufen. Das Silo in Tentlingen soll nach der Ernte aussen saniert werden. Die Kosten belaufen sich total auf 135000 Franken. Schliesslich stimmten die Genossenschafter dem Antrag für den Kauf eines Lieferwagens für 43000 Franken zu.

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