Dass die Corona-Krise ein ambitioniertes Projekt wie die Fusion des Spitex-Verbandes mit der Vereinigung freiburgischer Alterseinrichtungen verzögert, erstaunt nicht. Aus Sicht der Spitex-Präsidentin Erika Schnyder sind aber atmosphärische Störungen hinzugekommen: Sie kritisiert, dass die Vereinigung ihren Generalsekretär ersetzt hat, ohne mit der Spitex Rücksprache zu nehmen. Sie zweifelt am Willen der Partnerin, das Projekt umzusetzen. Die Fusion könnte nun frühestens 2022 statt wie geplant 2021 erfolgen.
uh
Bericht Seite 3
Kommentar (0)
Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.
Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.