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Die Fusion ist gelungen

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Die Gemeinde Albligen hat dem Fusionsvertrag mit 162 Ja zu 52 Nein mit über 75 Prozent der Stimmen zugestimmt. Die Gemeindeordnung und das Wahl- und Abstimmungsreglement wurden mit ebenso klaren Resultaten angenommen. Die Stimmbeteiligung betrug 58,6 Prozent, teilten die beiden Gemeinden Albligen und Wahlern am Sonntag mit.

Niedrige Stimmbeteiligung in Wahlern

In der Gemeinde Wahlern haben 1149 Stimmen dem Fusionsvertrag zugestimmt, 232 Personen dagegen. Dies entspricht einer Zustimmung von 83,2 Prozent. Die Stimmbeteiligung lag allerdings niedriger als in Albligen, bei 29,4 Prozent.

Der Gemeindepräsident von Albligen, Bruno Mäder, und jener von Wahlern, Ruedi Flückiger, «sind sehr erfreut über dieses klare und eindeutige Resultat» der Fusionsabstimmung. Die Nein-Stimmen wiesen die beiden Gemeindepräsidenten vor allem jenen Leuten zu, die lieber mit der freiburgischen Gemeinde Überstorf fusioniert hätten.

Der Kanton Bern muss die Fusion noch bestätigen. Dies wird der Grosse Rat voraussichtlich in der Septembersession tun, was aus Sicht der beiden erwähnten Gemeindepräsidenten reine Formsache ist.

Um einen optimalen Start in die neue Gemeinschaft zu schaffen, wird am 1. Januar 2011 eine Begegnung der Bevölkerung beider Gemeinden an der bisherigen Gemeindegrenze in der Senseschlucht stattfinden. Am 10. Januar 2011 wird die erste Gemeindeversammlung der neue Gemeinde Schwarzenburg durchgeführt. Die Gemeindeversammlungen der beiden Gemeinden Albligen am 25. November und Wahlern am 13. Dezember werden trotzdem durchgeführt und einen Abschluss-Festakt enthalten, schreiben die beiden Gemeinden. at

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