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Die Geduld zahlt sich aus

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Plaffeien seit vier Spielen ungeschlagen

«Um inChâtel zum Sieg zu kommen, braucht es immer ein wenig Glück», sagte Plaffeiens Trainer Magnus Baeriswyl nach demSpiel. Obwohl die Vivisbacher gesamthaft gesehen alles andere als eine berauschende Partie boten, stand diesmal Glücksgöttin Fortuna eindeutig auf Seite der Sensler.Trotzdem darf der Sieg der Gäste nicht nur diesem Umstand zugeschrieben werden. Plaffeien verstand es ausgezeichnet die torgefährlichen Pustivuk und Santos weitgehend zu neutralisieren. Einmal mehr vermochte zudem die äusserst diszipliniert und konsequent spielende Hintermannschaft der Gäste zu überzeugen. Was sonst auf das Tor kam, war bei Torhüter Neuhaus wie gewohnt gut aufgehoben.

Châtel hat denSieg vor allem in der ersten Halbzeit vergeben. Andrics Kopfstoss flog knapp über das Tor, und Pustivuk konnte nach einer klaren Abseitsstellung allein gegen Torhüter Neuhaus ziehen, vergab aber kläglich. Gavric hatte insofern Pech, als er seinen Schuss vom Pfosten abprallen sah (64.). Bei Plaffeien waren die beiden Sturmspitzen Hervé Lauper und Patrick Mülhauser, bedingt durch die verstärkten Verteidigungsaufgaben, zu sehr auf sich allein angewiesen, um die Einheimischen ernsthaft in Gefahr zu bringen. Zur einzigen Chance kam Hervé Lauper: Silvio Zbinden überwand mit einem klugen Zuspiel zu Hervé Lauper geschickt die Abseitsfalle, dessenSchuss strich aber knapp am entfernteren Pfosten vorbei (23.).
Viel resoluter und entschiedener begann Châtel die zweite Halbzeit. Das Spielniveau stieg merklich an. Andric schoss nach einem glänzendenRückpass vonGavric knapp daneben (53.), und Santos sah seinen gutenSchuss von Torhüter Neuhaus gehalten (56.). Nach einem guten Durchspiel von Pustivuk traf Gavric nur den Pfosten (64.). Die Gäste blieben aber in dieser Phase des Spiels, mit einigen Kontern gegen die nun etwas entblösste Abwehr der Einheimischen, nicht ungefährlich. Zudem brachte der eingewechselte Beat Spring neuenSchwung in die Mannschaft.Es brauchte schon zwei glänzende Paraden des jungenTorhüters Spielmann, um die guten Schüsse von Patrick Mülhauser, nach gelungenen Gegenangriffen über Stefan Fontana undSilvio Zbinden, unschädlich zu machen.
Als sich die meisten bereits mit dem torlosen Unentschieden abgefunden hatten, gelang dem kurz zuvor eingewechselten Patrick Bertschy nach ausgezeichneter Vorarbeit von Beat Spring einmal mehr das Siegestor (86.). Das geduldige Warten sowohl in den vergangenen als auch im heutigen Spiel habe sich gelohnt, meinte Betreuer Erwin Marro nach dem Spiel. «Die Tatsache, dass wir in den letzten vier Spielen lediglich ein Gegentor hinnehmen mussten, lässt uns optimistisch in die kommenden Spiele steigen.»

Châtel – Plaffeien 0:1 (0:0)

170 Zuschauer. – 86. Bertschy 0:1.
Spielmann; Vina; Nicolet,Giller,Schnorf, Santos, Gavric (80.Tena), Dousse, Ilic (80. Berios); Andric, Pustivuk (65. Deglon).
Neuhaus; Reto Fontana, Cotting, Egger, Huber; Zbinden (65. Spring), Meuwly, Stefan Fontana, Beat Mülhauser (80.Bertschy); Patrick Mülhauser, Lauper.

Central Ia – Ependes 1:0

87. Bulay.

Stets war Nervosität in den Aktionen dieses Spiels, doch blieb das Geschehen stets fair. Central Ia behielt immer leicht die Oberhand und verdiente sich so den Sieg. Das Siegestor fiel nach einem Abwehrfehler von Ependes/Arconciel, Central reagierte schnell mit einem Vorstoss.

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