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Die Gemeinde Cressier kann mit Optimismus in die Zukunft blicken

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«Das sind doch ausgezeichnete Aussichten», bilanzierte Jean-Daniel Pointet, Ammann von Cressier, an der Gemeindeversammlung vom Dienstagabend. Die Gemeinde hatte in den letzten Monaten viel Grund zum Jubeln. Vor kurzem gab der Kanton nach einer fast zehnjährigen Wartezeit grünes Licht für den überarbeiteten Ortsplan von Cressier (die FN berichteten). ­Poin­tet bezeichnete die Unterschrift von ganz oben als ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk.

Fast genauso erfreut war der Syndic am Dienstagabend über das positive Budget seiner Gemeinde. Für das kommende Jahr plant Cressier einen stattlichen Gewinn von rund 200 000 Franken; dies bei einem Aufwand von gut 5,3 Millionen Franken und einem Ertrag von rund 5,5 Millionen Franken. Die 57 anwesenden Bürgerinnen und Bürger nahmen das positiv ausgefallene Budget dankend an und bestätigten es einstimmig und diskussionslos.

Kein billiges Jahr

Das gute Budget mag insofern erstaunen, als die 930-Seelen-Gemeinde für das kommende Jahr nicht gerade wenige Investitionen vorgesehen hat. Das Investitionsbudget weist Nettoinvestitionen von gut sechs Millionen Franken aus. Als ausserordentliche Posten vorgesehen sind die Beteiligung am Ausbau von Altersheimen in den umliegenden Gemeinden, der Neubau eines Forstzentrums in Courtepin, an dem sich Cressier ebenfalls beteiligt, die Verbesserung der Strassenbeleuchtung in der eigenen Gemeinde sowie der Anteil von Cressier am interregionalen Feuerwehrzentrum in Murten. Dieser muss im Februar aber erst noch an der Urne angenommen werden. «Das sind alles wichtige Investitionen», sagte ­Poin­tet. Die Bürgerinnen und Bürger von Cressier schenkten seinen Worten Glauben und bestätigten das Investitionsbudget ebenfalls einstimmig. Auch wenn es zu keinen grösseren Diskussionen kam, standen einige Bürger dem umstrittenen Feuerwehrzentrum in Murten skeptisch gegenüber und liessen sich das Projekt von Gemeinderat Jacques Berset ganz genau erklären.

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