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Die geplante Reform der 1. Liga sorgt für rote Köpfe

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Der Schweizerische Fussballverband (SFV) hat ein Massnahmenpaket beschlossen, um seine Nachwuchs-Nationalmannschaften aus der Baisse zu führen. Dieses beinhaltet unter anderem eine Reorganisation der Ersten Liga, in der die talentiertesten Nachwuchsspieler in den U21-Teams der verschiedenen Super-League-Vereine antreten. Mit einer Aufstockung der Liga will der SFV bewirken, dass die Nachwuchstalente mehr Meisterschaftspartien austragen und so mehr Matchpraxis sammeln können. Mehr Spiele bedeuten aber auch mehr Kosten, was insbesondere für die kleineren 1.-Liga-Vereine zur Herkulesaufgabe wird. «Mit eine Aufstockung der Liga würde für uns ein finanzieller Mehraufwand von rund 100 000 Franken entstehen», sagt René Cavigelli, Sportchef des SC Düdingen. «Das können wir nur stemmen, wenn uns der SFV für die zusätzlichen Kosten entschädigt.» Jean-Pierre Gauch, Präsident des FC Freiburg, fürchtet gar um die Zukunft seines Vereins. «Wird die Ligareform angenommen, ohne dass wir für die Mehrauslagen entschädigt werden, droht uns der Abstieg aus der 1. Liga.»

ms/Bild ae

Bericht Seite 11

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