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Die grosse Rückkehr der Kim Clijsters

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TennisDie Partie lebte vornehmlich von der Spannung. Die Belgierin Clijsters war in der Schlussphase entschlossener, Williams sündigte am Netz, wo sie Flugbälle spielte, die einer fünffachen Wimbledon-Championne unwürdig waren. Im letzten Game war dann aber auch Clijsters nervös und musste noch zwei Breakbälle abwehren.

Clijsters, die nach ihrer zweijährigen Babypause erst ihr drittes Turnier bestreitet und deswegen im Moment noch kein Ranking aufweist, steht damit bei ihrem Major-Comeback im Viertelfinal, wie einst eine gewisse Martina Hingis in Melbourne. Die Belgierin trifft nun mit Na Li (China/18) auf eine Gegnerin, die in ihrer Reichweite liegt.

Pennettas Nervenstärke

Williams’ Schwester Serena trifft im Viertelfinal auf Flavia Pennetta. Die Süditalienerin, die in den ersten drei Runden nur sechs Games verloren hatte, schrammte haarscharf an der Niederlage vorbei. Sie besiegte Vera Swonarewa (Russ/7) nach sechs Matchbällen 3:6, 7:6 (8:6), 6:0. Für die grössten Schlagzeilen aus US-Sicht sorgte Melanie Oudin. Die 17-jährige Ungesetzte aus Georgia schaltete nach Anastasia Pawljutschenkowa, Jelena Dementjewa und Maria Scharapowa mit Nadia Petrowa auch die vierte Russin aus.

Federer mit Vorsprung

Auch Roger Federer hat sein Achtelfinalspiel gestern Abend gegen Tommy Robredo (Sp/14) ausgetragen. Bei Redaktionsschluss führte er 7:5, 6:2 und 4:1. Der Sieger trifft im Viertelfinal auf den als Nummer 12 gesetzten Schweden Robin Söderling, der Nikolai Dawydenko (Russ) bezwang. Si

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