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Die harten Kerle lassen es krachen

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Autor: Pascal Jäggi

Zufall oder nicht: Kürzlich ist das Buch «111 Gründe, Heavy Metal zu lieben» von Frank Schäfer in den Handel gekommen. Den 112. Grund liefern die 1995 gegründeten Emerald aus Düdingen. Drei Jahre hat es nun gedauert, bis das neuste Album der klassischen Metaller erschienen ist. Ab heute steht «Re-Forged» in den Läden, von der Fachpresse euphorisch aufgenommen. Ein wichtiger Grund für die Verzögerung war der Ausstieg von Sänger Jvo Julmy 2009.

Starker neuer Sänger

Doch die Brüder Michael (Gitarre) und Thomas Vaucher (Keyboard) sind mehr als zufrieden mit dem Nachfolger. «Thomas hat eine unglaubliche Breite in seiner Stimme, er bringt sowohl hohe als auch tiefe Töne perfekt rüber», schwärmt Michael Vaucher, als er vom neuen Sänger Thomas L. Winkler erzählt.

Auch auf anderen Positionen haben sich Emerald verändert. Neu sind Schlagzeuger Al Spicher, der auch für die Grafik zuständig ist, und Gitarrist Manuel Werro (Ex-Fatherfuckers) zu den Metallern gestossen. Von den Bisherigen blieb neben den Vaucher-Brüdern nur Bassist Adriano Troiano übrig.

Musikalisch herrscht weiter Achtzigerjahre-Metal vor. Gründe, etwas zu ändern, sehen sie keine. «Es macht uns unglaublich Spass zu spielen», sagt Michael Vaucher, «und es gibt genug Leute, denen dieser Stil gefällt.» Neben dem Sensebezirk fänden sie ein grosses Echo in Deutschland und, eher überraschend, in Griechenland. «Deutschland ist eine Hochburg des Metals», meint Thomas Vaucher, «es gibt aber auch in Griechenland fanatische Anhänger unseres Stils.» In diesem Jahr sehen sich Emerald nun zum ersten Mal dieses Phänomen an: Sie spielen auf einem Metal-Festival in Griechenland. Auch auf eine ausgedehnte Tour würden Emerald gerne gehen, was aus Zeitgründen bisher kaum möglich war. Eine Empfehlung haben die Vauchers noch: «Schaut euch unser Video zu Last Legion an!» Die Band hat dafür das Fri-Son gemietet. Herausgekommen ist ein echter Heavy Metal Clip.

Video und Hörproben auf www.myspace.com/emeraldch.

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