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Die Herzroute wird 100 Kilometer länger

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Avenches Wer bis anhin mit seinem Velo eine Ausfahrt auf der Herzroute unternehmen wollte, musste zuerst die Kantonsgrenze passieren. Die Route, die als «schönste Velowanderroute der Schweiz» angepriesen wird, war im bernischen Laupen zu Ende. Ab Samstag wird die Route westwärts verlängert: Die Strecke Laupen– Romont–Lausanne wird offiziell eröffnet.

Die Eröffnung der neuen Strecke will gefeiert sein. Die Organisatoren laden die Bevölkerung darum am Freitag um 17 Uhr nach Avenches. Neben Ansprachen der Organisatoren gibt es Verpflegungsstände und ein Kinderprogramm.

Schlösser und Seen

Die Strecke ist nun insgesamt über 100 Kilometer länger. Die 63 Kilometer lange Etappe Laupen–Romont führt zunächst an den Schiffenensee zu den Schlössern Grand Vivy und Petit Vivy bei Bärfischen. Von dort aus geht es nach Murten und weiter nach Avenches. Über eine Waldstrasse durch das Arbognetal, vorbei an der Burg Montagny, kommen die Velofahrerinnen und Velofahrer schliesslich in Romont an.

Bis zum westlichsten Ziel der Herzroute müssen die Velofahrer noch einmal 50 Kilometer zurücklegen: Von Romont führt die Strecke durch den Lavaux über dem Genfersee bis nach Lausanne. Insgesamt liegen den Velofahrern somit über 400 Kilometer in sieben ausgeschilderten Etappen vor den Rädern.

Die Herzroute ist generell touristisch ausgerichtet. Daher wird sie auch von den Kantonen finanziell unterstützt. Die Kosten für die Beschilderung der neu erschlossenen Wege belaufen sich laut der Herzroute-Organisation auf 278000 Franken, wovon die Kantone Freiburg und Waadt 45 Prozent übernehmen. Wo bereits andere Velorouten bestehen, haben die Tiefbauämter die Strecke auf eigene Kosten beschildert (die FN berichteten). hs

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