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«Die Hoffnung stirbt zuletzt» lautet ein weit verb

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«Die Hoffnung stirbt zuletzt» lautet ein weit verbreitetes Zitat. Im Fall des FC Bulle und dessen Bemühungen um den Ligaerhalt kommt diesem Zitat eine besondere Bedeutung zu. Während die einen von einer intakten Chance sprechen, glauben Insider, die Chancen auf den Ligaerhalt sei etwa so gross wie Schnee im August.

Rein mathematisch sieht die Aufgabe nicht unmöglich aus. Bulle spielt zuhause gegen das an der 13. Stelle liegende Baulmes, während Baden mit einem Punkt Vorsprung Wohlen empfängt. Dies ist aber auch gleich das grösste Handicap für die Truppe von Trainer Dries. Denn man kann sich schwer vorstellen, dass die beiden Aargauer Vereine gegeneinander arbeiten werden. Präsident Figueiredo erwartet aber in dieser Beziehung Fairness: «Ich erwarte von Wohlen, dass sie sportlich sauber agieren und den Badenern die Punkte nicht auf dem Silbertablett servieren.»
Trainer Dries glaubt an die kleine Chance: «Wir müssen in erster Linie unser Spiel gewinnen. Auf die andere Partie können wir keinen Einfluss nehmen. Im Fussball ist bekanntlich alles möglich. Solange wir eine noch so kleine Chance haben, geben wir nicht auf.» Der Deutsche muss auf die verletzten Girard und Mozolo und die gesperrten Zaugg und Voelin verzichten. Letzterer wurde nach seiner Unsportlichkeit im Spiel gegen La Chaux-de-Fonds vom Präsidenten persönlich aus dem Kader genommen.

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