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Die Hotels im Vully haben letztes Jahr zugelegt, die Parahotellerie krebste zurück

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Die Verantwortlichen von Vully Tourismus sind mit dem Ergebnis des Jahres 2015 zufrieden, wie sie an der Generalversammlung am Mittwochabend festhielten. 137 000 Übernachtungen wurden verzeichnet, das ist ein Minus von 0,8 Prozent. 7200 betreffen die Hotellerie. Diese wuchs um 6,4 Prozent. Die Parahotellerie, die für den ganzen Rest steht, registrierte dagegen einen Rückgang von 1,2 Prozent.

Mit über 1350 Teilnehmenden weist die letztjährige Wanderung Route Gourmande einen Rekord aus. Die Verantwortlichen registrierten jedoch auch Reklamationen wegen der grossen Teilnehmerzahl. Die Folge: Für dieses Jahr wurde für die Teilnehmer eine Einschreibepflicht beschlossen und ihre Zahl auf 1200 beschränkt. 300 Tickets sind für die einheimische Bevölkerung reserviert.

Die Betriebsrechnung 2015 schliesst bei einem Aufwand von 120 000 Franken mit einem Aufwandüberschuss von rund 10 000 Franken ab. Die Organisation legte für touristische Einrichtungen und Aktivitäten 29 000 Franken auf die Seite. Da die Kurtaxe erhöht wurde, budgetiert Vully Tourismus für 2016 Erträge in der Höhe von 139 000 Franken.

Laut Gaëlle Pache, der neuen Tourismusdirektorin, plant die Vereinigung dieses Jahr den Druck eines neuen Prospekts zu den Aktivitäten von Vully Tourismus. Für die Herstellung sind 9000 Franken budgetiert. Auch eröffnet Vully Tourismus am Samstag, 4. Juni, nach einer Überarbeitung den botanischen Weg durch die Gemeinden des Vully. Unter anderem wurden die Informationstafeln erneuert. tb

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