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Die Industrie sieht erstmals seit dem Frankenschock nicht mehr rot

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Gemäss dem Internationalen Währungsfonds befindet sich die Weltwirtschaft in einer positiven Dynamik mit Wachstumssteigerungen in Europa, Japan, China und den USA. In der Schweiz ist das Exportbarometer dank dem Anstieg des Euro auf den höchsten Wert seit 2011 geklettert; allgemein rechnet man mit einer Zunahme des Geschäftsgangs und einer Abnahme der Arbeitslosigkeit.

Unter diesen Vorzeichen ist auch in der Freiburger Wirtschaft die Grundstimmung wieder viel optimistischer. Das geht aus dem Freiburger Konjunkturspiegel des kantonalen Amts für Statistik für das vierte Quartal 2017 hervor.

Mehrere Indikatoren der Konjunkturumfrage hätten sich leicht gebessert, heisst es im Bericht. Die befragten Unternehmen geben ihre Einschätzungen über die aktuelle Lage und die Aussichten jeweils in Rot, Gelb oder Grün an.

«Die gesamte Industrie wechselt allmählich von Rot auf Gelb und steht im Bereich der Aussichten bereits auf Grün», hält der Konjunkturspiegel fest. Eine Erholung sei beim Geschäftsgang, bei der Beschäftigung, dem Bestellungseingang und den Preisen festzustellen.

Grafische Industrie bleibt rot

Vor allem die chemische Industrie, die Lebensmittelindustrie sowie die Maschinen- und Fahrzeugindustrie verzeichnen ein zuversichtlicheres Klima. Kaum verändert hätten sich hingegen das grafische Gewerbe und der Einzelhandel, die weiterhin Rot beziehungsweise Gelb anzeigen. Während die Ausfuhren zunehmen, gehen die Immobilienverkäufe eher zurück.

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