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Die Jubla Freiburg beschäftigt sich mit dem Glauben

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Die Jubla Freiburg beschäftigt sich mit dem Glauben

Die Jubla Freiburg hat am Sonntag ihre Kantonskonferenz durchgeführt. Haupttraktandum war ein Positionspapier zum Grundsatz Glauben.

Das angebrochene Vereinsjahr der Jubla Freiburg hat einen klaren Schwerpunkt: Im Sommer 2004 findet in Charmey das Kantonslager statt, an welchem 11 der 14 Scharen teilnehmen werden. Aus dem verabschiedeten Budget wie auch aus den Jahreszielen und dem Jahresprogramm der Kantonsleitung wird klar ersichtlich, dass dieser Grossanlass schon im Vorfeld seine Schatten wirft: Anfangs 2004 sind zwei Anlässe für Gönner geplant. Am 18. April – 99 Tage vor dem Start des Kantonslagers – wird ein Countdown-Anlass für Leitende und Teilnehmende durchgeführt.

Positionspapier verabschiedet

In den vergangenen eineinhalb Jahren hat sich die Jubla Schweiz im Rahmen des Projekts «ja:und!» intensiv mit dem Grundsatz Glauben beschäftigt. Die Kantonsleitung hat dazu ein Positionspapier erarbeitet. Dieses hält fest, wie Glauben in der Jubla gelebt und erlebt wird. Das Papier wurde im Vorfeld auch mit den Präsides der Scharen besprochen und von ihnen gutgeheissen.

Wie die neue Präsidentin Daniela Fahrni ausführte, soll das Dokument in Zukunft die Scharen und die Kantonsleitung beim Konkretisieren des Grundsatzes unterstützen und in einem weiteren Schritt auch an eine breitere Öffentlichkeit gelangen. Eine kurze Diskussion zeigte, wie schwierig zu definieren ist, was unter dem Grundsatz Glauben zu verstehen ist. Das Positionspapier wurde schliesslich in leicht abgeänderter Form ohne Gegenstimme angenommen.

Neue Kantonspräses

Für eine weitere Amtsperiode wurden Jérôme Hayoz in die Kantonsleitung und Roman Kaderli in die Geschäftsprüfungskommission gewählt. Die Kantonsleitung erhält vier neue Gesichter: Christophe Roulin, Isabelle Heimo und Sabine Brülhart sind drei jublaerfahrene Personen, die sich im nächsten Jahr ehrenamtlich in der Kantonsleitung engagieren werden.

Als Nachfolgerin von Flavio Moresino, welcher die letzten sieben Jahre als Jugendseelsorger Deutschfreiburgs Kantonspräses der Jubla Freiburg war, wurde Christiane Dilly vorgestellt. Sie wird die Jugendseelsorgestelle betreuen und im Ressort Präses in der Kantonsleitung mitarbeiten. Da Flavio Moresino zurzeit im Ausland weilt, wurde er per Telefon mit einem herzlichen Applaus verabschiedet. Nach zweijähriger Amtszeit wurden Philippe Mornod, Stefan Piller und Stephanie Falk aus der Kantonsleitung verabschiedet.

Fast alle Ressorts der Kantonsleitung wurden neu besetzt, so auch jenes der Teamleitung: Als neue Präsidentin dankte Daniela Fahrni ihrer Vorgängerin Regula Ackermann für deren Arbeit in den letzten beiden Jahren. In diesen Dank schloss sie alle Mitglieder der Kantonsleitung, die Inhaberin der regionalen Arbeitsstelle und die anwesenden Scharvertretungen ein, die einen grossen Teil ihrer Freizeit für die ehrenamtliche Mitarbeit in der Jubla zur Verfügung stellen. Comm.

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