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Die Jubla Freiburg sucht ein neues Logo

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Jubla, das bedeutet mit Gleichaltrigen zusammensein, einen respektvollen Umgang pflegen, gemeinschaftlich das Programm mitbestimmen, Spass haben, kreative Ideen entwickeln und viel in der freien Natur unterwegs sein – all dies und noch viel mehr soll das neue Logo der Jubla Freiburg beinhalten. «Es soll den Kanton repräsentieren und zugleich unsere Scharen», sagt David Reichmuth, Präsident der Jubla des Kantons Freiburg.

Die Idee für ein neues Logo ist das erste Projekt der neu geschaffenen Fachgruppe Grümschelichischta, die sich künftig um die Vermarktung der Jubla kümmern wird. Denn es ist vorgesehen, dass das Logo nicht nur auf Pullover gedruckt wird, die von Leiterinnen und Leitern getragen werden. Vielmehr soll es auch andere Jubla-Gegenstände zieren (siehe auch Kasten).

Offen für alle

Die Kantonsleitung und die Vermarktungsgruppe hätten die Suche nach einem neuen Logo auch nur innerhalb der 14 Jubla-Scharen mit rund 1400 aktiven Mitgliedern im Kanton lancieren können. Sie haben sich aber für eine offene Ausschreibung entschieden, auch um erneut auf das Engagement der Jubla in der Öffentlichkeit aufmerksam zu machen. Im Kanton Freiburg sind rund 1000 Kinder und 400 freiwillige Helferinnen und Helfer bei der Jubla. Das neue Logo wird in Form eines klassischen Malwettbewerbs lanciert. Dieser wurde am 18. November gestartet und läuft noch bis Ende Jahr. «Vielleicht haben die Leute jetzt, wo so viele Adventsanlässe Corona-bedingt abgesagt sind, mehr Zeit und Lust, sich etwas auszudenken», sagt David Reichmuth.

Jeder, der kreativ sei und Ideen habe, dürfe mitmachen. «Vielleicht animieren Eltern ihre Kinder, zum Stift zu greifen und eine Zeichnung anzufertigen.» Oder ein Rentner denkt zurück an seine eigene Jubla-Zeit und bringt diese Erinnerung in Form einer Skizze zu Papier. «Alle haben die gleichen Chancen.»

Die Kantonsleitung hat nur ganz wenige Vorgaben definiert: Das Logo sollte einfarbig sein und keine feinen Linien enthalten, weil diese den Druck erschweren. Und noch einen dritten Tipp gibt sie mit auf den Weg: «Weniger ist manchmal mehr.»

Hoffen auf eine grosse Auswahl

Einige Ideen sind schon eingetroffen: ganz einfache, minimalistische oder auch komplexere Zeichnungen. Der Kantonspräsident verrät auch, dass es Jubla-intern einmal die Idee eines Drachens gab. In Anspielung auf den Drachen als inoffizielles Wappentier von Freiburg sah der Entwurf einen Spielzeugdrachen vor, der im Wind aufsteigt. Als Inspiration schlägt er vor, ein wenig auf der Homepage zu stöbern.

Die Kantonsleitung und die Fachgruppe Grümschelichischta hoffen auf 50 Vorschläge. «Das wäre super», so David Reichmuth. Ihm liegt dieser Malwettbewerb auch persönlich ganz besonders am Herzen. Als Kind habe er einmal einen von der Jubla Giffers-Tentlingen lancierten Malwettbewerb gewonnen. «Das habe ich nie vergessen.»

Für die drei besten Vorschläge gibt es einen Preis. Und der beste von ihnen wird natürlich umgesetzt. David Reichmuth fügt an: «Seinem Erschaffer kommt vor allem die Ehre zu, dass sein Design für lange Zeit unsere Jubla repräsentieren wird.»

Zum Wettbewerb: Fragen sowie Fotos der Zeichnungen per Mail an charles.thormann@gmail.com oder das Original per Post an: Jubla Kanton Freiburg, Rue du Botzet 2, 1700 Freiburg. Weitere Infos: www.jubla-freiburg.ch

Nachhaltige Pullover

Ein modischer Pulli und einer für die Patrioten

Die Jubla spannt für das Bedrucken der Pullover mit Nikin zusammen. Das ist eine hippe Kleidermarke, die derzeit bei der jüngeren Generation sehr beliebt ist. Die Kleider tragen alle das Logo eines kleinen Tännchens, weil die Firma für jedes Bekleidungsstück, das sie verkauft, einen Baum pflanzt, um der weltweiten Abholzung entgegenzuwirken. Zur Nachhaltigkeitsphilosophie des von Nicholas Hänny und Robin Gnehm vor vier Jahren gegründeten Unternehmens aus Lenzburg AG gehört auch, dass natürliche Materialien für die Kleidung und die Verpackung verwendet werden. «Nachhaltigkeit ist der Jubla ein grosses Anliegen. Deshalb passt diese Idee zu uns», sagt David Reichmuth.

Nikin gibt der Jubla einen grosszügigen Rabatt für das Bedrucken der Pullis. Im Sinne der Nachhaltigkeit sollen nur so viele Pullis bedruckt werden, wie die 350 Jubla-Leiterinnen und -Leiter bestellen. Zur Auswahl stehen zwei Modelle, ein schwarzer und ein schwarz-weisser Pulli – einer ist eher etwas modisch und der andere für die Patrioten, so der Kantonspräsident mit einem Lachen.

Die neue Kleidung soll im Frühling 2021 pünktlich für die Frühlingskurse bereit sein. Daneben hat die Vermarktungsgruppe auch bereits Pläne, weitere Jubla-relevante Gegenstände mit dem Logo bedrucken zu lassen, etwa Getränkeflaschen, Socken, Spielkarten oder Stirnbänder.

im

 

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