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Die KAB St. Ursen feiert ihr 75-Jahr-Jubiläum

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Pater Moritz Sturny hielt in seiner Festpredigt Rückschau auf das Gründungsjahr 1938, eine Zeit geprägt von kritischen sozialen Verhältnissen. Er meinte, dass im Gegensatz zu den Menschen die KAB nicht altert und das Geheimnis ihres Jungseins wohl das Immer-in-Bewegung-Sein sei. Der Mut, das Engagement und das Interesse der Vorfahren in der KAB müssen uns auch in der heutigen Zeit bei der Lösung aktueller Probleme leiten, meinte Pater Moritz Sturny. Wie jüngere Mitglieder gewonnen und die Mitglieder für gesellschaftlich-soziale Fragen sensibilisiert werden können, sei eine der grundlegenden Fragen, denen sich die KAB in den kommenden Jahren und Jahrzehnten stellen müsse. Der Festgottesdienst wurde musikalisch umrahmt vom Gemischten Chor St. Ursen, welcher die «Missa modern» sang.

Nach dem von der Musikgesellschaft umrahmten Apéro feierte die KAB St. Ursen mit den Gastsektionen, den Vertretern der Dorfvereine und der Behörden bei einem Festbankett ihr Jubiläum. Präsident Yvan Hayoz konnte in seiner Festansprache hervorheben, dass seit der Gründung 1938 nur sechs Präsidenten das KAB-Schiff St.Ursen steuerten, dass nur drei Jahre nach der Gründung der Verein mangels Vorstandsmitgliedern aufgelöst wurde, um zwei Monate später wieder ins Leben gerufen zu werden. Aldo Buchs, Präsident der KAB Deutschfreiburg, wünschte, dass das Jubiläum der aktiven Sektion St. Ursen einen Energieschub für die Zukunft verleihe. Pfarreirätin Nathalie Meyer dankte der KAB für ihr Engagement bei vielen gesellschaftlichen Anlässen in Pfarrei und Gemeinde, entsprechend dem Motto der KAB «Miteinander – Füreinander». Für die musikalische Auflockerung und Erheiterung sorgte das «Hofmatt-Chörli»mit stimmungsvollen Gesangseinlagen, denn wer von den Anwesenden kannte schon die vielen Varianten des «Seislerbode-Lieds»? Eine Diashow mit einem Blick zurück auf die bewegte Geschichte der KAB St. Ursen rundete den Festanlass ab. sb

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