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Die katholische Kirche und die Reformation

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 Die Bildungskommission der katholischen Pfarreiseelsorge und der reformierten Kirchgemeinde Freiburg ist auf einer «Spurensuche Glauben». Diesen Winter organisiert die ökumenische Arbeitsgruppe eine Vortragsreihe zur Geschichte und Entwicklung der Reformation in der Schweiz. Die Podien und Vorträge finden jeweils am Donnerstagabend stand. Erörtert werden die Ursachen und Folgen der Kirchenspaltung zu Beginn des 16. Jahrhunderts. Die Referenten stellen sich die Frage, wie die katholische Kirche heute ohne die Reformation aussehen würde.

Die Einführung macht am 11. Februar der Kirchenhistoriker und reformierte Pfarrer Peter Opitz. Danach denkt die Freiburger Theologin Barbara Hallensleben über die Bedeutung der Reformation für die katholische Kirche nach. Dann diskutieren die reformierte Theologin Christina aus der Au (Präsidentin des Deutschen Evangelischen Kirchentags 2017) und ihr katholischer Kollege Joachim Negel (Freiburg) über das Abendmahls- und Ämterverständnis. Schliesslich diskutieren Alain de Raemy, Weihbischof und Bischofsvikar für Deutschfreiburg, und der reformierte Pfarrer Andreas Rüttner über die Realität und Möglichkeiten der Ökumene. Den Abschluss der Reihe macht eine ökumenische Feier. fca

 Pfarreizentrum St. Theres,Freiburg. Ab Do., 11. Februar, 19.30 bis 22 Uhr. Anmeldung bis 9. Februar: kontakt@freeburg.ch.

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