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«Die Kinder haben den Eindruck, im Wald zu sein»

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Heitera-Schule

Seit letztem August benutzen die Schulkinder das neue Schulhaus Heitera im Schönbergquartier; am Samstag ist das Gebäude offiziell eingeweiht worden. Die städtische Schuldirektorin Antoinette de Weck (FDP) freute sich, dass sie innert zweier Amtsjahre bereits die dritte Schule eröffnen durfte–letztes Jahr zwei Gebäude der Botzet-Schule, heuer die Pavillons in der Vignettaz und nun die Heitera-Schule. «Welch anderer Gemeinderat kann das schon von sich sagen?» De Weck zitierte in ihrer Ansprache Victor Hugo: «Wer eine Schule eröffnet, schliesst ein Gefängnis.» Auch wenn sich seit dem 19. Jahrhundert viel verändert habe, bleibe die Bildung das einzige Mittel, um eine Chancengleichheit zu erreichen, sagte die Gemeinderätin. Sie lobte die Architektur und die Ausrichtung des 9,7 Millionen Franken teuren Neubaus: «Mit der Öffnung zum Park hin haben die Kinder den Eindruck, im Wald zu sein.»njb/Bild Corinne Aeberhard

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