Er war Freiburger Syndic, Grossratspräsident und ist nun Nationalratspräsident: Dominique de Buman (CVP) ist auf dem Höhepunkt seiner Politkarriere angekommen. Die Wahl mit 160 von 179 gültigen Stimmen war unbestritten und entspricht langjährig einem Durchschnittsresultat. In seiner Antrittsrede nach der Wahl sprach de Buman von einem Privileg, seinen Kollegen und der Bevölkerung zu dienen. «Die Aufgabe ist mit keinem anderen politischen Amt vergleichbar», sagte er gegenüber den FN. Er sei überzeugter Zentrist; das neue Amt gehe genau in diese Richtung.
Erste Vizepräsidentin des Nationalrats wurde die Tessinerin Marina Carobbio (SP) und Ständeratspräsidentin Karin Keller-Sutter (FDP/SG).
uh
Berichte Seiten 2 und 3