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Die Kür blieb Olympic verwehrt

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Die Kür blieb Olympic verwehrt

Basketball: Pflichtsieg beim Letzten Vevey-Riviera

Mit dem 72:59-Sieg bei der roten Laterne Vevey-Riviera hat Freiburg Olympic seine Pflicht erfüllt. Eine Kür war es allerdings nicht. In der Offensive lief bei weitem nicht alles rund.

Autor: Von FRANK STETTLER

«Ich habe seit drei Tagen immer wieder gesagt, dass es ein schwieriger Match wird», äusserte sich Olympics Trainer Damien Leyrolles leicht gereizt. Es war offensichtlich, dass der Franzose etwas mehr von seiner Equipe erhofft hatte. Vor vollem Haus in Vevey starteten die Gastgeber besser in den Match, lagen schnell mit 6:0 in Führung. Routinier Hermann Alston liess im Angriff seine Klasse aufblitzen, auch weil ihn Harold Mrazek nicht voll im Griff hatte. Dennoch konnte Olympic das erste Viertel am Ende ausgeglichen gestalten (16:16). Dies auch, weil Vevey zu oft mit dem Schiedsrichter-Duo haderte (7:2 Fouls).Im zweiten Viertel setzte Leyrolles neu Quidome auf Alston an. Diese Massnahme erwies sich als Volltreffer. Der Amerikaner kam nun nicht mehr zum Zug und Quidome selbst konnte auch im Angriff Akzente setzten. Dies freute den Trainer besonders: «In den ersten zwei Spielen konnte Tresor noch nicht so auftrumpfen. Das wird ihm gut tun.» Obwohl Esterkamp ungewohnt viele Fehlwürfe hatte (mit 17 Zählern trotzdem bester Skorer des Teams), war Olympic nun besser, wusste aber nicht vollends zu überzeugen.

Nur mit sieben Spielern

Doch trotz der 35:26-Führung zur Pause schafften es die Freiburger nicht, entscheidend davonzuziehen. Mit der Unterstützung seiner Fans zeigte Vevey-Riviera eine kämpferische Leistung. Mit nur zwei Ausländern konnten sie den Rückstand konstant halten. Olympic blieb in der Offensive teilweise ratlos. Ein Polk etwa blieb ziemlich blass. Was auch nicht unbedingt für die Saanestädter spricht, ist, dass nur sieben Spieler eingesetzt wurden, dies gegen das Schlusslicht notabene.Nichtsdestotrotz fuhr Olympic in seinem dritten Saisonspiel seinen dritten Sieg ein. «Grundsätzlich bin ich enttäuscht von unserer Offensiv-Leistung», hielt Leyrolles fest. «Aber wir haben unseren Schlachtplan mehr oder weniger umgesetzt. Klar ist aber auch, dass noch viele Teams hier in Vevey ihre Probleme haben werden. Wenn man nicht früh für die Differenz sorgen kann, wird es hier hart. Dies umso mehr, wenn sie auf einen so starken Alston wie heute zählen können.»

Niederlage für Elfic

Männer. Nationalliga A: Geneva Devils – Boncourt 77:66. Lugano Tigers – Meyrin Grand-Saconnex 72:65. Nyon – Lausanne Morges 75:99. Vevey Riviera – Freiburg Olympic 59:72. Sitten Hérens – Monthey 75:74 n. V. Klassement: 1. Freiburg Olympic 3/6. 2. Birstal Starwings 3/6. 3. Sitten Hérens 3/6. 4. Lugano Tigers 4/6. 5. Monthey 4/4. 6. Lausanne Morges 4/4. 7. Geneva Devils 3/2. 8. Nyon 4/2. 9. Boncourt 4/2. 10. Meyrin Grand-Saconnex 4/2. 11. Vevey Riviera 4/-2.Nationalliga B: SAV Vacallo – Chêne 78:59. Martigny – Massagno 79:80. Reussbühl – Cossonay 87:51. Vernier – Union Neuenburg 69:79. Pully – Zürich 100:76. Klassement: 1. Massagno 4/8. 2. Union Neuenburg 3/6. 3. SAV Vacallo 3/6. 4. Reussbühl 4/6. 5. Villars 3/4. 6. Chêne 3/4. 7. Vernier 4/4. 8. Pully 4/2. 9. Zürich 4/0. 10. Martigny 4/0. 11. Cossonay 4/0.Frauen. Nationalliga A: Martigny – Siders 92:43. Pully – Uni Neuenburg 64:73. Riva – Brunnen 65:68. Elfic Freiburg – Troistorrents 66:68 (32:33). Klassement (je 4 Spiele): 1. Uni Neuenburg 8. 2. Troistorrents 8. 3. Brunnen 6. 4. Martigny 4. 5. Elfic Freiburg 4. 6. Riva 2. 7. Pully 0. 8. Siders 0.

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