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Die Mediation in Jugendstrafsachen entpuppt sich als gute Alternative

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Autor: walter buchs

FREIBURG Mit der Einführung der Mediation in Jugendstrafsachen hat der Kanton Freiburg vor vier Jahren schweizweit Neuland beschritten. Mit dem neuen Bundesgesetz über das Jugendstrafrecht, das Anfang 2007 in Kraft trat, ist die Mediation generell eingeführt worden. Freiburg ist aber nach wie vor der einzige Kanton, in dem staatlich angestellte Mediatoren tätig sind. In anderen Kantonen, die diese Art der Wiedergutmachung von Straftaten kennen, wird die Mediation meist an Aussenstehende delegiert.

Der Präsident der Freiburger Jugendstrafkammer, Michel Lachat, ist ein anerkannter Experte in Mediationsfragen. Ihm ist es wichtig, dass auch die Opfer bei der Regelung einer Straftat etwas zu sagen haben. Die Deutschfreiburger Mediatorin Monika Bürge-Leu hofft, dass «Freiburg den eingeschlagenen Weg fortsetzt und sich auch andere Kantone von den positiven Erfahrungen Freiburgs motivieren lassen».

Bericht und Interview Seite 2

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