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Die Mitte der Stadt Freiburg steigt mit 13 Kandidierenden in die Grossratswahlen

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Der Stadt Freiburg stehen bei den Grossratswahlen im November statt 14 voraussichtlich nur noch 13 Sitze zu. Die Partei Die Mitte will ihre drei Sitze aber halten.

Das erste Mal seit die CVP der Stadt Freiburg Die Mitte heisst, konnte sie ihre Parteiversammlung am Mittwochabend vor Ort und nicht nur virtuell durchführen. Sie nominierte ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Grossratswahlen am 7. November. 

Noch ist es nicht definitiv, doch hat der Kanton Freiburg bereits angekündigt, dass der Stadt Freiburg künftig nicht mehr 14, sondern nur noch 13 Sitze im 110-köpfigen Parlament zustehen werden. Auch der Wahlkreis Saane-Land verliert voraussichtlich einen Sitz, während Greyerz und Vivisbach je einen Sitz gewinnen. Grund sind die veränderten Bevölkerungszahlen.

Die Mitte der Stadt Freiburg steigt mit fünf Frauen und acht Männern in den Wahlkampf, wie sie mitteilt. Die Partei hatte für die Generalratswahlen noch mit den Grünliberalen eine gemeinsame Liste gebildet. «Nun haben sie sich für eine eigene Liste entschieden», sagt Mitte-Sektionspräsident Simon Murith den FN. 

Die Mitte Stadt will ihre drei Sitze im Grossen Rat halten, auch wenn ein Sitz wegfällt. «Bei den Grossratswahlen schneiden wir traditionell besser ab als bei den Generalratswahlen», sagt Murith. Er hofft auch auf Aufwind durch den Wahlkampf von Isabelle Chassot für den Ständeratssitz und durch eine Initiative: Die Mitte Stadt Freiburg hat vor einem Monat eine kommunale Volksinitiative lanciert. Dabei sollen Unternehmen in der Stadt Freiburg mithilfe eines Fonds bei der Schaffung von Lehrstellen finanziell unterstützt werden.

Die Bisherigen Laurent Dietrich und Bernhard Altermatt treten wieder an, während André Schoenenweid wegen der parteiinternen Amtszeitbeschränkung nicht mehr antritt. Dietrich ist Gemeinderat, Altermatt Fraktionspräsident im Generalrat. Weiter wurden die Generalratsmitglieder Anne Butty Revaz, Anne Elisabeth Cattaneo-Python, Raphaël Fessler, Simon Murith und Jean-Thomas Vacher nominiert sowie Morgane Berset, Jean-Pierre Gauch, Raphaëlle Giroud, Valérie Kohler und Maxime Morard.

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