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Die Mitte lanciert ihre Kampagne für die Staatsratswahlen

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Ein Tag nach den Ständerats-Ersatzwahlen hat Die Mitte das Wahlprogramm ihrer Staatsratskandidaten Olivier Curty, Jean-Pierre Siggen und Luana Menoud-Baldi den Medien vorgestellt.

Sechs Wochen vor den kantonalen Wahlen schickt Die Mitte ihre Kandidatinnen und Kandidaten in den Wahlkampf. Nach den für sie erfolgreichen Ersatzwahl in den Ständerat will Die Mitte den Schwung mitnehmen und mit dem Slogan «Die neue Kraft» auch bei den Wahlen in den Staatsrat, den Grossen Rat und die Oberämter punkten. 

Die Hefte der Mitte

Ihrer Kampagne fügt die Partei ein neues Element hinzu: die Hefte der Mitte. In kurzen, persönlichen Texten richten sich die drei Kandidierenden für den Staatsrat an die Bevölkerung und präsentieren ihre Visionen der Werte der Partei: Freiheit, Verantwortung und Solidarität.

«Die Texte sind von den Staatratskandidaten höchstpersönlich verfasst worden», betonte Damiano Lepori, Freiburger Mitte-Präsident, mehrmals. Die Covid-Pandemie behindere die gewohnte Funktionsweise des demokratischen Lebens, das auf vielen Versammlungen, Sitzungen und persönlichen Kontakten beruhe. Um diese Einschränkungen zu überwinden und die Wählenden auf andere Weise anzusprechen, veröffentlichen die Kandidierenden der Mitte diese drei kleinen Hefte.

Auf die Prioritäten angesprochen betonte der amtierende Staatsrat Jean-Pierre Siggen, dass er Investitionen für die wirtschaftliche Weiterentwicklung des Kantons stärken will: «Freiburg verfügt auch nach dieser Krise über ein Vermögen von 700 Millionen Franken, das es mutig in Zukunftsprojekte für die nachhaltige Entwicklung unseres Kantons zu investieren gilt.»

Der für die Landwirtschaft zuständige Staatsrat Olivier Curty sprach darüber, die Positionierung Freiburgs im Agrar- und Nahrungsmittelsektor zu stärken: «Dabei geht es uns einerseits um die Unterstützung einer nachhaltigen landwirtschaftlichen Produktion im Kanton und andererseits auch um die Förderung von Forschungs- und Innovationskapazitäten, um die Ernährung von morgen sicherzustellen.»

Staatsratskandidatin Luana Menoud-Baldi ergänzte: «Unsere dritte Priorität ist es, dass die Freiburgerinnen und Freiburger das Vertrauen in das Gesundheitssystem zurückgewinnen.»

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